Kontinuierliche Aktualisierung der AdWords-Richtlinien
Dienstag, 25. September 2012 | 16:37
Labels: German, Inside Adwords - Germany Blog
Vor Kurzem haben wir erläutert, wie wir mit unseren Systemen und Richtlinien verhindern, dass bei Google und auf anderen Websites unerwünschte Anzeigen geschaltet werden. Dazu gehört unter anderem, dass wir unsere Richtlinien für Werbetreibende ständig überprüfen und an die stets neuen Vorgehensweisen im Web anpassen, die zu einer schlechten Nutzererfahrung führen können.
Wir aktualisieren die Richtlinien für AdWords ständig. Außerdem verdeutlichen wir ihre Bedeutung und setzen sie bei Bedarf stärker durch, um unseren Nutzern und Geschäftspartnern die bestmögliche Nutzererfahrung zu bieten. In diesem Jahr haben wir bereits über 30 Aktualisierungen an unseren Richtlinien vorgenommen und heute aktualisieren wir die AdWords-Richtlinien zu folgenden Punkten: Prinzipien in Bezug auf Software, Arbitrage, Aussagen von Werbetreibenden und Relevanz, Klarheit und Genauigkeit. Wir kündigen diese Aktualisierungen jetzt an, damit die Werbetreibenden ihr Konto überprüfen und die Einhaltung der geänderten Richtlinien sicherstellen können, bevor die Aktualisierungen dann am 15. Oktober in Kraft treten.
Ausführliche Informationen zu diesen Aktualisierungen sowie die erforderlichen Schritte für Werbetreibende zur Einhaltung unserer Richtlinien erhalten Sie hier. Dazu hier eine kurze Übersicht:
- Es wurden einige Beispiele für verschiedene Verhaltensweisen von Werbetreibenden hinzugefügt, die in der Regel mit Arbitrage in Beziehung gebracht werden. Unter "Arbitrage" versteht man die Erstellung von Websites mit dem alleinigen oder vorrangigen Ziel, Anzeigen zu schalten.
- Wir haben noch klarer erläutert, wie Werbetreibende vorgehen müssen, um das Angebot auf den Zielseiten vollständig transparent in ihren Anzeigen zu beschreiben.
- Wir haben die Regeln zur Verwendung von Keyword-Platzhaltern in Anzeigen überarbeitet.
- Wir haben die AdWords-Richtlinien zu den Prinzipien in Bezug auf Software geändert, um sicherzustellen, dass Nutzer vor dem Download von Software auf ihren Computer wichtige Informationen erhalten und dass die Software nicht schädlich oder schwer zu deinstallieren ist.