Mit Merchant Promotions auf Ihre Produkte aufmerksam machen

Donnerstag, 20. November 2014 | 23:29

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Vor zwei Jahren haben wir Merchant Promotions für Händler in den USA eingeführt. Aufgrund des positiven Feedbacks haben wir uns entschlossen, Merchant Promotions nun auch Händlern in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Australien und Indien zur Verfügung zu stellen.

Merchant Promotions erscheinen neben Anzeigen mit Produktinformationen auf Google Shopping. Zusammen mit der Anzeige mit Produktinformationen wird ein spezieller Angebotslink angezeigt. Sobald ein Nutzer auf das Angebot klickt, wird es erweitert, um zusätzliche Informationen anzuzeigen. Damit Sie sich mit Ihren Produkten von anderen abheben, können Sie sie durch verschiedene Angebote wie einen festen oder prozentualen Rabattbetrag, Geschenke oder einen kostenlosen Versand für bestimmte Produkte ergänzen.


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Beispiel für Merchant Promotions auf Google Shopping


Teilnehmende Händler in den USA verzeichneten eine höhere Leistung bei ihren Anzeigen mit Produktinformationen in der Google Suche. So registrierte Venus beispielsweise bei Anzeigen mit Produktinformationen, die Merchant Promotions verwendeten, eine um sieben Prozent höhere Klickrate, eine um zwei Prozent höhere Conversion-Rate und einen um elf Prozent niedrigeren Cost-per-Click (CPC) gegenüber normalen Anzeigen mit Produktinformationen. Weitere Informationen zum erfolgreichen Einsatz von Merchant Promotions bei Venus finden Sie hier.  


Jetzt mit Merchant Promotions loslegen
Wenn Sie mehr über Merchant Promotions erfahren möchten oder Angebote für das bevorstehende Weihnachtsgeschäft planen, lesen Sie die Informationen in diesem Startleitfaden oder füllen Sie unser Anfrageformular aus, damit sich die Mitarbeiter unseres Teams mit Ihnen in Verbindung setzen können.


Post von Christina Ilvento, Produktmanager, Google Shopping

Mehr Daten über das Wettbewerbsumfeld für Ihre Shopping-Kampagnen

Mittwoch, 19. November 2014 | 23:25

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Versprechen Sie sich von Ihren Shopping-Kampagnen mehr Impressionen und Klicks? Oder möchten Sie ungenutzte Werbechancen in Ihrer Gebotsstrategie ausfindig machen und Ihren mobilen Share of Voice ermitteln? Wir haben im vergangenen Jahr die Funktion der Daten zum Wettbewerbsumfeld eingeführt, um genau solchen Anforderungen gerecht zu werden. Heute freuen wir uns, dass wir Sie über weitere Neuerungen informieren können, mit denen Sie Ihre Shopping-Kampagnen zusätzlich optimieren und Kunden unabhängig vom genutzten Gerätetyp ansprechen können.
  • Im Auktionsdatenbericht sehen Sie die Leistung Ihrer Anzeigen mit Produktinformationen und im Vergleich dazu die entsprechenden Daten von Werbetreibenden, die an denselben Auktionen wie Sie teilnehmen. Nutzen Sie den Anteil an möglichen Impressionen, die Überschneidungsrate und den Impressionenanteil für höheren Anzeigenrang, um neue Trends bei Ihren Mitbewerbern und strategische Werbechancen zu erkennen, mit denen Sie Ihre Gebotsstrategien optimieren können.


  • Die Funktion "Suche: Anteil an möglichen Impressionen" wurde überarbeitet und ist jetzt noch praktischer und außerdem genauer auf Textanzeigen ausgerichtet. Mit "Suche: Anteil an möglichen Impressionen" können Sie nun auf dem "Dimensionen"-Tab Ihren Share of Voice mit dem gewünschten Detaillierungsgrad analysieren. Durch den Anteil an entgangenen Impressionen (Budget) erfahren Sie, welche Kampagnen durch ein zu niedriges Budget beschränkt werden. Der Anteil an entgangenen Impressionen (Rang) zeigt, wo weitere Optimierungen erforderlich sind. Da wir "Suche: Anteil an möglichen Impressionen" nun auf Kontoebene berechnen, kann es zwischen Oktober und November zu Veränderungen des Wertes kommen.


  • Mithilfe der Geräte- und Zeitsegmentierung können Sie Ihre Strategie für die Gebotsanpassung optimieren. In dem nach Gerät und Tag segmentierten Auktionsdatenbericht sehen Sie, ob Ihre Mitbewerber über das Wochenende mehr Impressionen als Sie erhalten haben.


  • Anhand von Gebotssimulatorenspalten können Sie ablesen, welche Werbeergebnisse Sie mit anderen Geboten erzielt haben könnten. Sie können diese Spalten auf Ihrem Tab "Produktgruppen" hinzufügen und beispielsweise die Produktgruppen identifizieren, die für die meisten zusätzlichen Klicks sorgen.


  • Die reduzierte Ansicht Ihrer Produktgruppen bietet eine weitere Möglichkeit zur Analyse Ihrer Leistung. Sie ermöglicht anhand von Leistungsdaten die Sortierung Ihrer Produktgruppen innerhalb einer Anzeigengruppe sowie die mühelose Erkennung derjenigen Produktgruppen, die es zu optimieren gilt. Sie können beispielsweise nach Anteil an möglichen Impressionen sortieren, nach Produktgruppen mit dem niedrigsten Anteil an möglichen Impressionen suchen und die entsprechenden Gebote dann mit nur wenigen Klicks optimieren.


Wir hoffen, dass Sie mit diesen Neuerungen ohne viel Aufwand Zusatzgeschäft während der Feiertage realisieren und neue praktische Wege zur Optimierung Ihrer Shopping-Kampagnen nutzen können. Wir werden auch in Zukunft unsere Berichte auf Ihre sich wandelnden Anforderungen ausrichten, damit Sie sich jederzeit auf ebenso relevante wie nützliche Daten stützen können. Weitere Informationen zu Auktionsdaten, Suche: Anteil an möglichen Impressionen, Gebotssimulatorenspalten und der abgeflachten Produktgruppenansicht finden Sie in unseren Hilfeartikeln.
Gepostet von Dimitris Meretakis, Product Manager Google Shopping

Fehler einfacher beheben – mit dem neuen Tab "Diagnose" im Google Merchant Center

| 23:15

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Für den Erfolg von Anzeigen mit Produktinformationen sind einwandfreie Produktdaten unverzichtbar. Bei der Vorbereitung Ihrer Shopping-Kampagnen für das kommende Feiertagsgeschäft sollten Sie darauf achten, dass mit Ihren Daten alles in Ordnung ist, denn nur dann werden Ihre Produkte den Kunden angezeigt. Damit Sie Fehler bei Ihren Produktdaten einfacher ermitteln können, gibt es im Google Merchant Center jetzt den Tab "Diagnose".
Auf dem Tab "Diagnose" werden alle in Ihrem Konto, Ihren Feeds und bei Ihren Artikeln auftretenden Fehler zentral aufgelistet. Der neue Tab ersetzt den Tab "Datenqualität" und bietet aufschlussreichere Informationen zur Korrektheit Ihrer Produktdaten. Zudem lassen sich die wichtigsten Fehler einfacher und schneller priorisieren, sodass Sie Ihre Produkte ohne unnötige Verzögerungen online anbieten können.
Der neue Tab "Diagnose" enthält außerdem neue Berichttools mit folgenden Merkmalen:
  • Eine Verlaufsübersicht über den Eignungsstatus von Artikeln, damit Sie genau ermitteln und untersuchen können, welche Änderungen zu Ablehnungen von Artikeln geführt haben
  • Ein Bericht zum Herunterladen mit allen betroffenen Artikeln und Gründen für die Ablehnung
  • Messwerte zum Traffic und zu Auswirkungen, die aufzeigen, wie viele Artikel derzeit von bestimmten Problemen betroffen sind
Testen Sie noch heute den neuen Tab "Diagnose" in Ihrem Google Merchant Center-Konto. Weitere Informationen über den neuen Tab finden Sie in der Google Merchant Center-Hilfe.

Post von Tom Beyer und Sven Herschel, Product Management Google Shopping

Einführung von benutzerdefinierten Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen im Google Displaynetzwerk

Donnerstag, 6. November 2014 | 16:22

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In den letzten beiden Jahren haben wir die Funktionen "Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen" und "Kaufbereite Zielgruppen" eingeführt, mit denen Werbetreibende gezielt Nutzer über das Google Displaynetzwerk ansprechen können, die mit hoher Wahrscheinlichkeit Interesse an der jeweiligen Werbebotschaft haben. Wenn Sie zum Beispiel ein neues Automodell für 2015 bewerben möchten, können Sie über Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen gezielt Autoliebhaber erreichen oder über die kaufbereiten Zielgruppen direkt Nutzer ansprechen, die aktiv nach einem neuen Auto suchen.  

Benutzerdefinierte Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen

In den kommenden Wochen veröffentlichen wir unsere neueste Entwicklung in dieser Reihe: benutzerdefinierte Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen. Mit dieser Funktion erreichen Sie genau Ihre Zielgruppe, indem Sie selbst festlegen, welche Nutzer Sie ansprechen möchten.

Über benutzerdefinierte Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen können Werbetreibende definieren, welche Nutzer sie unabhängig vom verwendeten Gerät im Internet erreichen möchten. Hierbei werden aktuelle Interessen berücksichtigt, damit Ihre Werbebotschaft immer die richtigen Nutzer erreicht. Benutzerdefinierte Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen funktionieren im gesamten Google Displaynetzwerk, über das laut ComScore jeden Monat 94 % der Internetnutzer in den USA und 89 % der Internetnutzer weltweit erreicht werden.[1] Wie die Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen können benutzerdefinierte Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen problemlos mit Funktionen und Formaten wie Interaktionsanzeigen und sichtbaren Impressionen kombiniert und in Berichten zur Anzeigenwirkung auf die Markenbekanntheit analysiert werden.

Im Blickpunkt

Electronic Arts hat in der kürzlich gestarteten Kampagne Madden GIFERATOR benutzerdefinierte Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen verwendet, um die Fans bestimmter NFL-Teams gezielt anzusprechen. Die Lösung von Google für Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen umfasst ein eigenes Segment für Fans des American Football. Durch den Einsatz benutzerdefinierter Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen konnte EA die Kampagnenausrichtung jedoch weiter präzisieren. Es wurden 32 benutzerdefinierte Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen erstellt – für jedes NFL-Team eine –, um Displayanzeigen gezielt für die Fans einzelner Teams und unter Berücksichtigung des aktuellen Geschehens auf dem Spielfeld schalten zu können.

Alexis Cox, Senior Product Manager bei EA, hat diese innovative Kampagne in Zusammenarbeit mit Google entwickelt. "Eines unserer Ziele beim GIFERATOR war, Madden zu einem Thema in den Live-NFL-Diskussionen zu machen. Über benutzerdefinierte Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen konnten wir die Reichweite von Madden durch maßgeschneiderte Echtzeitinhalte erhöhen und eine solide Interaktionsrate aufrechterhalten", erklärt Alexis Cox.


Diese neue Anpassungsmöglichkeit für Kampagnen hat auch Kevin McCollum, den Produzenten von Motown the Musical, aufhorchen lassen. Um in New York City mit seinen unzähligen Attraktionen die Aufmerksamkeit von Besuchern und Touristen zu wecken, braucht es schon etwas Besonderes.

Motown the Musical hat über benutzerdefinierte Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen Theaterinteressierte in New York City angesprochen und dabei überzeugende Ergebnisse erzielt. "Über benutzerdefinierte Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen von Google war es uns möglich, Touristen in New York City in einem Umfang und mit einer Effizienz anzusprechen wie mit keiner anderen Technologie. Wir haben fantastische Ergebnisse erziet, ganz ohne zusätzliche Kosten", betont Kevin McCollum.

"Durch die Verwendung benutzerdefinierter Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen konnten wir in diesem Sommer die Leistung unserer anderen Kampagnen für Touristen in New York City beinahe verdoppeln", bestätigt Kyle Fox, Associate Digital Media Manager bei SpotCo, der Agentur für Motown the Musical. "Die Einrichtung war ein Kinderspiel und wir konnten weiterhin die hervorragenden praktischen Optimierungsmöglichkeiten nutzen, die wir von AdWords gewohnt sind."

Aussagekräftige Analysen

Wir verbessern AdWords fortlaufend mit dem Ziel, die Ausrichtung auf die richtige Zielgruppe zu vereinfachen und Informationen zu den angesprochenen Zielgruppen zur Verfügung zu stellen. Wenn Sie eine benutzerdefinierte Zielgruppe mit gemeinsamen Interessen erstellen, werden nun Schätzungen zur Anzahl der Personen angezeigt, die erreicht werden können. Diese Schätzungen sind nach demografischen Merkmalen wie Alter und Geschlecht und den relevantesten Interessen unterteilt.


Dieselben Analysen werden angezeigt, wenn Sie in AdWords die Funktionen für Interessen und Remarketing über die Schaltfläche "+ AUSRICHTUNG" aufrufen. Weitere Informationen finden Sie in der AdWords-Hilfe.

Post von Jon Krafcik, Senior Product Manager, Displayanzeigen