Toll Brothers und Wayfair bauen ihr Geschäft mit kaufbereiten Zielgruppen aus

Donnerstag, 22. Mai 2014 | 18:31

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Wie wäre es, wenn Sie Nutzer genau in dem Moment ansprechen könnten, in dem sie zum Kauf bereit sind?

Diese Überlegung liegt der Funktion "KaufbereiteZielgruppen" zugrunde, einer im letzten Jahr eingeführten Option für die AdWords-Displaywerbung. Anhand von Kaufsignalen wie besuchten Websites, Anzeigenklicks und kürzlichen Conversions werden Ihre Anzeigen für Nutzer geschaltet, die im Google Displaynetzwerk aktiv nach Produkten oder Dienstleistungen suchen oder verschiedene Angebote vergleichen. Ein Jahr nach Einführung dieser Funktion generieren Unternehmen wie Wayfair, Amerikas zweitgrößter Einzelhändler für Möbel und Wohnaccessoires, und Toll Brothers, ein Bauunternehmen für Luxusimmobilien, mit kaufbereiten Zielgruppen in großem Umfang qualifizierte Leads.

Wayfair erzielt mit Anzeigen für kaufbereite Zielgruppen um 20 % höhere Anzeigeninteraktionsraten. "Kunden, die kurz vor einer Kaufentscheidung stehen, lassen sich viel effektiver ansprechen", so Ben Young, Senior Business Analyst bei Wayfair. "Diese Kunden wissen bereits, was sie kaufen möchten, und suchen nur noch nach dem besten Angebot oder dem richtigen Händler, bei dem sie bestellen können."

Toll Brothers erreichte kaufbereite Zielgruppen in Immobilien- und Wohnsegmenten wie "Wohnimmobilien (Verkauf)", "Innendekoration" und "Möbel". Damit konnte das Unternehmen den CPA um bis zu 50 % senken und mehr Leads generieren. Außerdem verdreifachte sich die Klickrate (Click-through-Rate – CTR) bei Remarketing-Anzeigen. "Die Qualifizierung stellt eine unserer größten Herausforderungen dar", so Tim Bolle, Online Marketing Manager bei Toll Brothers. "Kaufbereite Zielgruppen bieten uns die Möglichkeit, relevante Nutzer zu erreichen, die aktiv nach Immobilien suchen."

Kaufbereite Zielgruppen können Sie ganz einfach in Ihren Kampagnen nutzen. Sie finden diese Option in AdWords im Bereich für das Displaynetzwerk auf dem Tab "Interessen und Remarketing". Werbetreibende können kaufbereite Zielgruppen in 14 verschiedenen Branchen auswählen. Außerdem stehen mehr als ein Dutzend Sprachen zur Verfügung, darunter Deutsch, Französisch, Spanisch und Japanisch (weitere in Vorbereitung). Weitere Informationen finden Sie in der AdWords-Hilfe.

Post von Diya Jolly, Product Manager, Google Displaynetzwerk