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Potenzielle Kunden im Google Displaynetzwerk gezielt ansprechen

Dienstag, 9. Dezember 2014 | 15:16

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Werbetreibende können Nutzer im Google Displaynetzwerk seit 2009 mit Marketing nach Interessenkategorien auf Basis von Interessen ansprechen. Im Lauf der Zeit haben wir optimierte Optionen zum interessenbezogenen Targeting hinzugefügt:Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen (Nutzer, die sich für bestimmte Kategorien interessieren), benutzerdefinierte Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen (spezielle Segmente) und kaufbereite Zielgruppen (Nutzer mit Kaufinteresse).

Mit diesen optimierten Targeting-Tools erhalten Werbetreibende mehr Flexibilität und Kontrolle. Die Ausrichtungsoption "Andere Interessen" steht ab dem 15. Januar 2015 für bisherige und neue zielgruppenorientierte Kampagnen nicht mehr zur Verfügung.


Aktuelle Kampagnen mit der Ausrichtung "Andere Interessen" werden bis Juni 2015 weiterhin geschaltet. Danach werden sie automatisch auf eine der folgenden Optionen umgestellt:

        Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen: Mit dieser Option werden – ähnlich wie bei Fernsehwerbung – breite Segmente angesprochen, um die Markenbekanntheit zu steigern.Das Unternehmen Kraft hat diese Option genutzt, um Hobbyköche zu erreichen und auf die neue Produktreihe "Fresh Take" aufmerksam zu machen.
        Benutzerdefinierte Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen: Ausrichtung auf spezielle Segmente, die genau auf Ihre Marke abgestimmt sind. Electronic Arts hat diese Option in der kürzlich gestarteten Kampagne Madden GIFERATOR verwendet, um die Fans bestimmter NFL-Teams anzusprechen. Es wurden 32 benutzerdefinierte Zielgruppen mit gemeinsamen Interessen erstellt – für jedes NFL-Team eine –, um Displayanzeigen eigens für die Fans einzelner Teams und unter Berücksichtigung des aktuellen Geschehens auf dem Spielfeld schalten zu können.
        Kaufbereite Zielgruppen: Mit dieser Option werden Nutzer erreicht, die nach Produkten suchen bzw. Produkte vergleichen, die zu einer von Ihnen ausgewähltenKategorie gehören. Beispielsweise möchte der Onlineautohändler Autobytel mit dieser Option Nutzer erreichen, die nach bestimmen Modellen suchen oder sich für Preisvergleiche und Kundenbewertungen interessieren – im Gegensatz zu Nutzern, die sich lediglich allgemein für Autos interessieren.



Weitere Einzelheiten werden in diesem Blog und in E-Mails an Werbetreibende mitgeteilt, die von dieser Änderung betroffen sind.

Weitere Informationen finden Sie in der AdWords-Hilfe.

- Max Maxwell, Product Manager, Displayanzeigen

Gepostet von Alicja Zarzycka - Inside AdWords Team

Dynamisches Remarketing für Werbetreibende aller Branchen verfügbar

Mittwoch, 8. Oktober 2014 | 12:06

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Im Lauf der nächsten Wochen führen wir das dynamische Remarketing für alle Branchen wie Hotels, Flüge, Immobilien, Kleinanzeigen, Arbeitsvermittlung, Autohandel, Finanzdienstleistungen und Ausbildung ein. Seit Einführung des dynamischen Remarketings für Einzelhändler haben viele Werbetreibende wie Bebe Stores, Netshoes und Build Direct mit ihren Remarketing-Kampagnen bessere Ergebnisse und höhere Gewinne erzielt.
Die Aufmerksamkeit auf das lenken, was Kunden wirklich interessiert
Beim dynamischen Remarketing werden Anzeigen für Websitebesucher geschaltet, in denen die Produkte vorgestellt werden, die sie sich auf der Website angesehen haben, sowie ähnliche Produkte, an denen sie interessiert sein könnten. Ein Beispiel: Sie sind Autohändler und bieten in diversen Städten Hunderte verschiedener Fabrikate und Modelle an. Mit dynamischem Remarketing können Sie eine einzige Anzeige erstellen, deren Werbebotschaft dynamisch für die Besucher Ihrer Website angepasst wird. Beispielsweise können Autos präsentiert werden, mit denen sie sich auf Ihrer Website befasst haben, sowie ähnliche Autos in der gleichen Stadt und der gleichen Preiskategorie. 
Teilnehmer am Betaprogramm aus verschiedenen Branchen konnten die Conversion-Rate im Durchschnitt um das 2-Fache steigern und den CPA um 60 % senken, nachdem sie dynamische Anzeigen zu ihren Remarketing-Kampagnen hinzugefügt hatten.*
Die optimalen Anzeigen für die Multiscreen-Welt
Sobald Werbetreibende ihre Remarketing-Kampagnen auf Mobilgeräte ausgerichtet hatten, erhöhte sich das Conversion-Volumen bei gleichbleibenden Kosten um durchschnittlich 15 %. Aus diesem Grund sind alle unsere Vorlagen für das dynamische Remarketing für Mobilgeräte optimiert, damit Anzeigen nahtlos auf unterschiedlichen Bildschirmen geschaltet werden können. Weitere Informationen

Optimierung nach dem Conversion-Wert

Die Kombination aus dynamischem Remarketing und automatisierter Gebotseinstellung kann zu Leistungssteigerungen führen, indem für jede Impression optimale Gebote in Echtzeit berechnet werden. Ein Beispiel: Sie bieten eine Kamera für 800 € und ein Blitzgerät für 20 € an. In diesem Fall wird den Conversions zu 800 € in AdWords automatisch eine höhere Priorität zugewiesen als den Conversions zu 20 €. So können Sie den Gesamtwert Ihrer Conversions maximieren, statt sich nur auf die Anzahl an Conversions zu konzentrieren. Weitere Informationen
Bessere Ergebnisse mit dynamischem Remarketing erzielen  
Ein Beispiel aus der Reisebranche: Hotel Urbano hat eine dynamische Anzeige erstellt, in der jeweils die Pauschalreise, Unterkunft oder Kreuzfahrt vorgestellt wird, die für den jeweiligen Interessenten am relevantesten ist. Mithilfe von dynamischen Anzeigen hat sich der Return on Advertising Spend (ROAS) um 38 % verbessert und im Vergleich zum herkömmlichen Remarketing wurde eine Umsatzsteigerung von 415 % erzielt. 
Mariana Filippo, Senior Marketing Analyst bei Hotel Urbano, erläutert, dass sich die Effizienz des Unternehmens erhöht hat, "weil wir nicht mehr jeden Tag die Anzeigen für mehr als 4.000 Pauschalangebote und 183 Länder anpassen müssen. So halten unsere Anzeigen mit der Dynamik unseres Angebots Schritt und wir können die richtige Anzeige für den richtigen Nutzer schalten."

Die Fluggesellschaft Jet Airways hat ihre Anzeigen so gestaltet, dass Ort und Zeitpunkt der Suchanfrage für einen Flug berücksichtigt werden. Ein Nutzer, der nach Flügen von New York nach London sucht, sieht so beispielsweise ein Sonderangebot für Flugtickets in der Businessclass genau für den gesuchten Tag. Durch Hinzufügen dynamischer Anzeigen zur Remarketing-Strategie erzielt Jet Airways doppelt so viele Conversions bei einem um 65 % geringeren CPA.

Als lokaler Anbieter hat Indiens größter Online-B2B-Marktplatz, IndiaMART, Bestandskunden über dynamisches Remarketing neue Lieferanten vorgeschlagen. Dadurch stieg das Lead-Volumen um 400 % bei einem um 60 % geringeren CPA. 
Saugata Halder, Product Marketing Manager bei IndiaMART, erläutert: "Für Marktplätze wie dem unseren ist es unerlässlich, Käufern das breit gefächerte Produktangebot vorzustellen. Durch dynamisches Remarketing konnten wir ein größeres Segment unserer Kunden über individuelle Anzeigen ansprechen und die Effektivität unserer Marketinginitiativen maximieren."
Vorbereitung

Weitere Informationen zu den ersten Schritten erhalten Sie in der AdWords-Hilfe. Google Analytics-Nutzer finden in der Google Analytics-Hilfe Informationen zur Verwendung vorhandener Tags für einen einfachen Einstieg in das dynamische Remarketing.

Post von Jyoti Vaidee, Product Manager, dynamische Displayanzeigen

* Die Kampagnenergebnisse sind nicht bei allen Werbetreibenden gleich.



Neue Methode, mit der Branding-Werbetreibende die ideale Zielgruppe erreichen

Dienstag, 2. Juli 2013 | 10:36

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Branding-Werbetreibende kennen in der Regel ihre Zielgruppe. Dennoch stellt es für diese Werbetreibende eine Herausforderung dar, online genau die Zielgruppe anzusprechen, die für ihre Marke am relevantesten ist. Um Sie bei dieser Herausforderung zu unterstützen, haben wir in AdWords Affinitätssegmente eingeführt, die auf Basis von Zielgruppen für Fernsehwerbung entwickelt wurden. Damit ist es möglich, die ideale Zielgruppe online einfacher und direkt anzusprechen. Das AdWords-System erfasst, welche Art von Webseiten der jeweilige Nutzer aufgerufen hat, wie oft er die Seiten aufgerufen hat und wie lange er auf den Seiten geblieben ist. Somit erhalten Sie einen besseren Einblick in die Interessen der Nutzer. Den Browsern der Nutzer werden dabei entsprechende Interessenkategorien zugeordnet. Affinitätssegmente lassen sich hinsichtlich der Reichweite und Häufigkeit optimal einsetzen. Außerdem können Werbetreibende mithilfe dieser Segmente leichter die Personen ansprechen, die mit höherer Wahrscheinlichkeit an ihrer Marke interessiert sind.

Einfache Herangehensweise
Mit Affinitätssegmenten können Branding-Werbetreibende anhand von 80 individuellen Lifestyle-Segmenten die für sie ideale Zielgruppe einfacher erreichen. Die Segmente basieren dabei auf Interessenkategorien und demografischen Merkmalen. Markenunternehmen können nun ihre Zielgruppe auf Basis der jeweiligen Interessen wie "Begeisterung für Umwelt und Natur", "Mode" oder "Reisen" individuell ansprechen und werden feststellen, dass sie damit auf Erfolgskurs sind.

Das ist jedoch noch nicht alles. Als Werbetreibender sind Sie vermutlich damit vertraut, Zielgruppen offline für das Fernsehen auszuwählen. Die Auswahl von Online-Zielgruppen kann hingegen eine Herausforderung sein. Deshalb haben wir die Affinitätssegmente nach demselben Prinzip festgelegt, wie Sie Ihre TV-Zielgruppen definieren. Damit erzielen Sie mit denselben Segmenten wie bei Fernsehwerbung eine beachtliche Reichweite für Ihre Online-Werbung.

Mazda Canada auf Erfolgskurs mit Affinitätssegmenten
Wie die meisten Werbetreibenden war auch Mazda Canada auf der Suche nach einer Lösung, mit der sich eine bestimmte Zielgruppe individuell ansprechen lässt. Im Lauf der letzten zehn Jahre wurden entscheidende Bereiche des Mazda6 überarbeitet. Im Jahr 2013 kam ein neues Modell auf den Markt: eine Kombination aus bekanntem Design und bahnbrechender SKYACTIV-Technologie, zu der der City-Notbremsassistent und die Ausparkhilfe Rear Cross Traffic Alert gehören. Für die Einführung dieses wichtigen neuen Modells war eine innovative Marketing-Strategie erforderlich: Mazda wollte die technologischen Neuerungen unter den Nutzern bekannter machen und potenzielle Kunden über die neue Ausstattung des Autos informieren sowie zur direkten Interaktion mit der Marke auf die Website des Mazda6 führen.

Die Zielgruppe war definiert als männliche Geschäftsleute aus urbanen Gebieten, die sich für Technologie interessieren und über die neuesten technischen Trends und Fortschritte im Bereich der Automobilindustrie informiert sind.

Mazda Canada beschloss, Affinitätssegmente auszuprobieren. Man entschied sich für das Segment "Technik-Freaks", um die ideale Zielgruppe anzusprechen. Dieses Affinitätssegment berücksichtigt technisch versierte Nutzer, die bereits Interesse an Technologie gezeigt haben, indem sie mehrere Websites mit Schwerpunkt auf Techniktrends besucht haben. Mit der Ausrichtung auf das Segment "Technik-Freaks" im Google Display-Netzwerk konnte Mazda die Werbebotschaft untermauern und den Effekt der zugehörigen Fernsehkampagne, die für dieselbe Zielgruppe konzipiert war, verstärken. Mazda verzeichnete beeindruckende Ergebnisse und erreichte zehnmal mehr Nutzer als mit vorherigen Kampagnen. Dies überstieg bei Weitem die Erwartungen des Unternehmens. "Affinitätssegmente waren für diese Kampagne genau richtig, denn wir konnten innerhalb kürzester Zeit Nutzer ansprechen, von denen wir wussten, dass sie sich mit hoher Wahrscheinlichkeit für die technologischen Neuerungen des Mazda6 begeistern können", so XXXX. Aufgrund des überragenden Erfolgs beschloss Mazda Canada, Affinitätssegmente in den Online-Media-Mix der anderen Automodelle sowie als wesentliche Komponente in alle Werbemaßnahmen einzubinden.
Nutzer ansprechen, die Interesse zeigen
Affinitätssegmente ermöglichen eine höhere Reichweite, da sie sich nicht auf Nischeninteressen, sondern auf breit gefasste Interessen beziehen, die den Lifestyle der jeweiligen Nutzer widerspiegeln. Mit unserer vielfältigen Auswahl an Segmenten können Sie die für Sie perfekte Zielgruppe ansprechen – von Online-Spielern über Gourmets bis hin zu Luxusartikelkäufern. Bei uns finden Sie das speziell für Sie konzipierte Segment mit hoher Reichweite, sodass Sie die optimale Zielgruppe erreichen. Wenn Sie kein passendes Segment für Ihre Marke finden, wenden Sie sich einfach an Ihren Account Manager, der ein eigens für Sie konzipiertes, benutzerdefiniertes Affinitätssegment erstellen kann.

Nutzer können ihre eigenen Interessenkategorien über die Anzeigeneinstellungen aktualisieren. So haben sie stets die Kontrolle darüber, welche Anzeigen online für sie geschaltet werden.

Weitere Informationen
Wie Mazda können auch Sie mit Affinitätssegmenten Ihre Reichweite im Google Display-Netzwerk erhöhen und sich auf individuelle Nutzer konzentrieren, die zu Ihrer Marke passen. So sorgen Sie für zufriedene Nutzer und gewinnen neue Fans für Ihre Marke.

Wenn Sie Affinitätssegmente gleich ausprobieren möchten, finden Sie weitere Informationen in der AdWords-Hilfe.

Post von Diya Jolly, Senior Product Manager und Alicja Stasiak, Inside AdWords Team

+1 jetzt auch für Display-Anzeigen verfügbar

Mittwoch, 21. September 2011 | 16:27

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Vor einigen Monaten haben wir die +1-Schaltfläche eingeführt, um Nutzern die Möglichkeit zu bieten, von Freunden und Kontakten direkt bei der Suche auf Google Empfehlungen zu erhalten. Eine persönliche Empfehlung eines Bekannten ist schließlich immer noch die nützlichste Informationsquelle. Seitdem wurde die +1-Schaltfläche auf Millionen von Websites im gesamten Web mit über 4 Milliarden Impressionen täglich eingesetzt. Ab Anfang Oktober weiten wir diese nützliche Funktion auf Display-Anzeigen im gesamten Web aus.

Die +1-Schaltfläche und Empfehlungen werden dann in Display-Anzeigen im Google Display- Netzwerk erscheinen. Mit einem einzigen Klick können Nutzer die Zielseite der Anzeige Freunden und Kontakten weiterempfehlen.

Durch die Einbindung persönlicher Empfehlungen in Display-Anzeigen nehmen Menschen Werbung auf ganz andere Weise wahr. Eine Display-Anzeige wird nämlich viel effektiver, wenn die Nutzer sehen können, welche ihrer Freunde und Kontakte öffentlich mitteilen, dass sie die jeweilige Seite mögen.

Susanne entdeckt beispielsweise eine Anzeige für günstige Flüge. Sie gibt der Anzeige +1, weil sie meint, dass ihre Freunde entsprechende Angebote auch interessant finden könnten. Wenn Susannes Freunde und Kontakte bei Google angemeldet sind und die Anzeigen für günstige Flüge entdecken, sehen sie unten in der Anzeige Susannes Bild mit dem Hinweis, dass sie für die Anzeige +1 gibt.



Die +1-Schaltfläche und Empfehlungen erscheinen zunächst im unteren Bereich der Display-Anzeige und werden dann ausgeblendet, bis der Nutzer mit dem Mauszeiger darauf zeigt. Der Nutzer kann die Overlays auch schließen, indem er auf das "x" klickt.

Zudem erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, dass die Anzeige von Susannes Freunden und Kontakten gesehen wird. Da Empfehlungen von Freunden ein deutlicher Hinweis auf die Relevanz von Inhalten sind, nimmt das Google Display-Netzwerk empfohlene Anzeigen in die Auktion für von Freunden besuchte Seiten auf und steigert damit die Leistung der Anzeigen. Falls Ihre Anzeigen auf bestimmte Placements oder Zielgruppensegmente (einschließlich Interessenkategorien und Remarketing-Listen) ausgerichtet sind, erscheinen Ihre Anzeigen nur auf Seiten, die diese Kriterien erfüllen. Zudem werden Ihre Anzeigen nicht auf Placements bzw. in Kategorien geschaltet, die in einer Ausschlussliste aufgeführt sind.

Beachten Sie, dass ein +1 für eine Anzeige auch für die entsprechende Zielseite im Web gilt. Es spielt also keine Rolle, ob +1 für eine Suchergebnisseite, auf einer Website oder für eine Display-Anzeige vergeben wird. Ein +1 gilt jeweils überall im Web für denselben Inhalt.

Im Google Display-Netzwerk (GDN) wird die +1-Schaltfläche zu Image-Anzeigen, animierten GIF-Anzeigen, Flash-Anzeigen, mit dem Tool zur Erstellung von Display-Anzeigen erstellten Anzeigen sowie zu ausgewählten mobilen Anzeigenformaten hinzugefügt. Außerdem können Sie die +1-Schaltfläche in Ihre DoubleClick Rich Media-Anzeigen integrieren, die inner- und außerhalb des GDN geschaltet werden können.

Falls Ihren Anzeigen keine +1-Schaltfläche und keine Empfehlungen hinzugefügt werden sollen, können Sie diese Option ab sofort in AdWords unter Kampagneneinstellungen auf Kampagnenebene deaktivieren.

Wenn Sie mehr über die +1-Schaltfläche und ihre Auswirkung auf Ihre Anzeigen und Suchergebnisse erfahren möchten, besuchen Sie die Website zur +1-Schaltfläche.

Veröffentlicht von Christian Oestlien

Kontext-Targeting für Display-Kampagnen ist ab sofort noch einfacher

Montag, 17. Januar 2011 | 16:12

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Im Lauf dieser Woche führen wir ein Tool ein, mit dem Sie Nutzer noch leichter erreichen, wenn diese gerade eine von Millionen Websites im Google Display-Netzwerk besuchen: das Kontext-Targeting-Tool.

Wie Sie vielleicht wissen, können Sie mit Kontext-Targeting potenzielle Kunden in genau dem Moment ansprechen, in dem sie Webseiten im Zusammenhang mit Ihren Produkten oder Dienstleistungen lesen. Mithilfe dieses Tools können Sie ab jetzt kontextbezogene Kampagnen wesentlich einfacher und mit weniger Zeitaufwand erstellen und zugleich mehr Klicks und Conversions für Ihre Kampagnen generieren.

Welche Funktion hat das Kontext-Targeting-Tool?
Das Tool erstellt automatisch Keyword-Listen für Ihre Kampagnen im Display-Netzwerk. Diese Listen werden dazu genutzt, um Ihre Anzeigen auf relevanten Webseiten innerhalb des Google Display-Netzwerks zu schalten. Thematisch eng gefasste Keyword-Listen sind die Basis für effektives Kontext-Targeting. Das Kontext-Targeting-Tool nimmt Ihnen die zeitaufwendige manuelle Erstellung dieser Listen ab. Innerhalb weniger Minuten lassen sich Hunderte von Keyword-Listen erstellen. So können Sie die Leistung Ihrer Kampagne erhöhen und gleichzeitig eine zielgenaue Ausrichtung Ihrer Anzeigen sicherstellen. Sie erzielen in der Regel mehr Klicks und Conversions für Ihre Kampagnen und benötigen weniger Zeit für deren Verwaltung.

Wie wird das Tool verwendet?
Angenommen, Sie verkaufen Fußballausstattung und -zubehör. Normalerweise würden Sie separate Anzeigengruppen für Ihre einzelnen Produktlinien führen, zum Beispiel Fußballausstattung, Fußbälle oder Fußballschuhe. Beim Kontext-Targeting-Tool geben Sie einfach jede einzelne Produktkategorie in das Suchfeld ein. Das Tool generiert dann automatisch themenbezogene Keyword-Listen. Wenn Sie beispielsweise Fußballausstattung in das Tool eingeben, erhalten Sie spezifischere Anzeigengruppen wie Jugendfußballtrikots, preiswerte Fußballausrüstung, Teambekleidung oder Fußballtaschen.

(Klicken Sie auf das Bild um es vergrößert anzuzeigen)

Mithilfe dieser neuen Anzeigengruppen lassen sich zusätzliche Traffic- und Verkaufschancen abdecken, an die Sie bei einer manuellen Erweiterung Ihrer Kampagnen nicht unbedingt denken würden. Neben den neuen Anzeigengruppen macht das Tool Gebotsvorschläge und Angaben zu voraussichtlichen Placements, um Ihnen eine Vorstellung zu vermitteln, auf welchen Arten von Websites im Display-Netzwerk Ihre Anzeigen erscheinen können.

Bisher war das Kontext-Targeting-Tool nur von Inserenten nutzbar, die den AdWords Editor verwenden. Ab dieser Woche steht es für alle Inserenten auf dem Tab Werbechancen ihres AdWords-Kontos zur Verfügung. Anfänglich benötigen Sie weiterhin den AdWords Editor zum Implementieren der Anzeigengruppen in Ihrem Konto (AdWords Editor herunterladen). In den kommenden Wochen wird diese Anforderung jedoch entfallen und neue Anzeigengruppen können direkt in das AdWords-Konto implementiert werden.

Weitere Informationen zur Verwendung des Kontext-Targeting-Tools erhalten Sie in der AdWords-Hilfe. Wir hoffen, dass dieses Tool Ihnen hilft, Ihre Kampagnenziele im Display-Netzwerk noch leichter und effizienter zu erreichen!

Post von Emel Mutlu, Product Marketing Manager und Janett Wellner, Inside AdWords Team

Testen Sie Ihre Text- und Display-Anzeigen mit den AdWords-Kampagnentests

Dienstag, 14. Dezember 2010 | 13:37

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Vor einigen Monaten haben wir das kostenlose Tool - die AdWords-Kampagnentests - eingeführt. Mit diesem Tool können Sie Auswirkungen von Änderungen an Keywords, Geboten, Anzeigengruppen und Placements testen und präzise messen. Ab sofort können Sie mit diesem Tool auch Änderungen an Anzeigen selbst testen!

Mithilfe der AdWords-Kampagnentests können Sie einen Prozentsatz Ihrer AdWords-Zugriffe auswählen, auf den die zu testenden Änderungen angewandt werden sollen. Sie haben dann die Möglichkeit, die Statistiken der Testanzeigen mit den Statistiken der Kontrollanzeigen zu vergleichen. So erhalten Sie statistisch signifikante Ergebnisse, die Aufschluss darüber geben, ob die Leistung durch die zu testenden Änderungen gesteigert wurde.

Was kann ich testen?
Anzeigentests können sowohl für Text- als auch für Display-Anzeigen durchgeführt werden. Die folgenden Komponenten können jeweils getestet werden (Auswahl):


Durch Tests können Sie Textanzeigen mit anderen Textanzeigen vergleichen und Display-Anzeigen mit anderen Display-Anzeigen. Die AdWords-Kampagnentests bieten jedoch noch weitere Möglichkeiten. Falls Ihre Anzeigen für das Google Display-Netzwerk aktiviert sind, können Sie außerdem die Leistung Ihrer Textanzeigen mit der Leistung der Display-Anzeigen auf Websites im Display-Netzwerk vergleichen. Sollten Sie in Ihrem Konto noch keine Display-Anzeigen einsetzen, können Sie Anzeigen dieses Typs leicht mit dem Tool zur Erstellung von Display-Anzeigen direkt in AdWords erstellen.

Was ist mit der leistungsunabhängigen Anzeigenschaltung?
Sie haben vielleicht schon einmal die leistungsunabhängige Anzeigenschaltung eingesetzt, um Anzeigenvariationen in einer Anzeigengruppe zu testen. Der Hauptunterschied zwischen den AdWords-Kampagnentests und der leistungsunabhängigen Anzeigenschaltung ist, dass Sie bei den Kampagnentests entscheiden können, für welchen Prozentsatz der Zugriffe der Test ausgeführt werden soll. So haben Sie mehr Kontrolle darüber, welche Anzeigen zu welchem Zeitpunkt geschaltet werden. Bei den AdWords-Kampagnentests werden sowohl für die Test- als auch für die Kontrollgruppe die Einstellungen für die Anzeigenschaltung (leistungsabhängig oder leistungsunabhängig) berücksichtigt, die Sie auf dem Tab "Kampagneneinstellungen" festgelegt haben.

Weitere Informationen
Informationen zur Einrichtung von Anzeigentests erhalten Sie in diesem Video.


Dieses Video wird in englischer Sprache widergegeben. Klicken Sie auf CC und wählen Sie eine entsprechende Sprache aus um Untertitel einzublenden.

Außerdem erhalten Sie in unseren Anwendungsvideos und in den zusätzlichen häufig gestellten Fragen weitere Informationen.

Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Testen Ihrer Änderungen!

Post von Alexandra Kenin, Product Marketing Manager und Janett Wellner, Inside AdWords Team

Tipps für das Design der Display-Anzeigen

Montag, 29. November 2010 | 10:50

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Die Beziehung zwischen Farbe und Anzeigenleistung

Alle, die bereits Anzeigen auf Placements ausgerichtet haben, können sicher ein paar bestimmte Websites im Google-Werbenetzwerk aufweisen, die gute Klicks und hohe Verkäufe erzielen. Genau für diese Websites gilt natürlich das Ziel, die Leistung zu verbessern. Nichts leichter als das: Gestalten Sie Ihre Anzeigen so, dass diese der grafischen Note der Website entsprechen. Die meisten Inserenten passen ihre Anzeigen dennoch farblich und stilistisch ihrer Zielseite an. Ein Grund dafür kann sein, die Marke in einer ansprechenden Art und Weise präsentieren zu wollen. Häufig wird gedacht, dass das Farbthema keine bedeutende Auswirkung auf die Leistung hat. Dies entspricht jedoch nicht der Wahrheit. Denn die Klickrate der Anzeigen, die sich nahtlos in das Farbthema der angezeigten Seite integrieren, kann bis zu zwei Mal höher sein als bei Anzeigen ohne Farbanpassung.

Farbabstimmung
Mit unserem Tool zur Erstellung von Display-Anzeigen können die Farben von beispielsweise Hintergrund, Anzeigentext und Link schnell angepasst werden. Verlieren Sie keine Zeit und setzen Sie dieses Tool gleich ein. Zuerst wird das Farbthema der Seite analysiert, auf der Ihre Anzeigen geschaltet werden. Dabei müssen die genauen Farben der Seite ermittelt werden. Mit den heutigen Betriebssystemen und Browser-Add-ons kann die Farbe präzise bestimmt werden. Bei Mac OS X steht Ihnen der DigitalColor-Farbmesser zur Verfügung. Für Windows-Nutzer ist der kostenlose Download der Anwendung ColorPic verfügbar.

Eine ganz ähnliche Funktionalität bietet Ihnen das Plug-in Eye Dropper für den Google Chrome-Browser. Der Vorgang ist einfach: Sie bewegen den Mauszeiger auf die gewünschte Farbe und die ermittelte Farbe wird in einem der vielen möglichen Formate angegeben.

Bei den Inserenten ist das üblicherweise das Hexadezimalformat. So ein Format besteht aus sechs Hexadezimalzahlen, die entsprechend der Farben rot, grün und blau paarweise gruppiert sind. Mit dem Tool zur Erstellung von Display-Anzeigen können Sie die Farbe manuell in eins der Farbfelder eingeben.

Experimentieren

Damit die Anzeige an die Webseite des Google-Werbenetzwerks so gut wie möglich angepasst werden kann, gleichen Sie zuerst die Farben für den Hintergrund und die Schrift an das Farbthema der Website an. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und experimentieren Sie mit Farben. Nutzen Sie hierzu eine der im Internet verfügbaren Plattformen. Die wohl beliebteste Plattform ist Adobe Kuler. Mit diesem Tool kreieren Sie Farbpaletten anhand einer einzigen Grundfarbe. Erstellen Sie eine Palette an ähnlichen, ergänzenden und kontrastreichen Farben. Derartige Tools setzen zum Erstellen von ergiebigen Farbpaletten mathematische Formeln ein. Den Effekten mangelt es möglicherweise am gewissen künstlerischen Touch, sie können aber durchaus richtungsweisend für eine ansprechendere Anzeige sein.

Diese Strategie wird umgesetzt, indem der Inserent für jede Farbvariante eine einzelne Anzeigengruppe erstellt und gleichzeitig die Anzeige auf eine kleine Anzahl der besten Placements ausrichtet. Experimentieren Sie innerhalb dieser Varianten. Tauschen Sie beispielsweise die Farbe für den Hintergrund und den Anzeigentext miteinander aus. Berücksichtigen Sie zum Ermitteln der Leistung die Klickrate von jeder Anzeigenvariation.

Neu im Google Display-Netzwerk: Schalten Sie Anzeigen nach demografischen Kategorien

Donnerstag, 30. September 2010 | 11:37

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Im März 2009 haben wir die interessenbezogene Werbung in einer Beta-Version veröffentlicht. Diese umfasste das Remarketing und das Marketing nach Interessenkategorien, sodass Kunden, die das Google Display-Netzwerk nutzen, einfacher diejenigen Nutzer erreichen können, die am wahrscheinlichsten an deren Produkten und Services interessiert sind.

Die ersten Ergebnisse zeigen, dass die interessenbezogene Werbung die Kunden dabei unterstützt, bessere Anzeigen und Produktangebote für die Nutzer zu schalten. Außerdem kann die Kampagneneffektivität erhöht werden und die Website-Publisher können ihre Gewinne steigern. Remarketing steht seit Kurzem allen AdWords-Kunden zur Verfügung und Marketing nach Interessenkategorien wird weiterhin zunehmend genutzt. Im Rahmen unserer Bemühungen, unser Produkt weiter zu verbessern und den Nutzern mehr Kontrolle über die für sie geschalteten Anzeigen zu geben, fügen wir einige neue Kategorien hinzu. Diese ermöglichen uns die Schaltung von Anzeigen nach demografischen Kategorien, etwa nach dem Alter oder dem Geschlecht. Die Funktionsweise ist mit der des Marketings nach Interessenkategorien identisch: Wir ordnen bestimmten Browsern auf Grundlage der im Google Display-Netzwerk besuchten Websites und Seiten Kategorien zu. Google schlussfolgert demografische Kategorien, indem es die Arten der besuchten Websites des Google Display-Netzwerks analysiert und diese Informationen mit bei Website-Besuchen gesammelten Umfragedaten vergleicht. Falls die von einer Nutzerin häufig besuchten Websites beispielsweise überwiegend weibliche Besucher haben, können wir ihrem Browser-Cookie die demografische Kategorie "Weiblich" zuordnen. Die AdWords-Kunden können dann bei Bedarf für diese Nutzer mehr Anzeigen mit Relevanz für Frauen schalten. Die Kunden wählen diese Kategorie auf die gleiche Art aus, wie sie andere Kategorien (z. B. Sport oder Gartenarbeit) auswählen.

Demografische Kategorien können ebenso wie Interessenkategorien von den Nutzern selbst mit Hilfe des Anzeigenvorgaben-Manager angezeigt und bearbeitet werden. Außerdem haben die Nutzer die Möglichkeit, interessenbezogene Anzeigen vollständig zu deaktivieren. Die Interessen und abgeleiteten demografischen Kriterien, die einem bestimmten Browser zugeordnet sind, basieren auf den Websites im Google Display-Netzwerk, die in letzter Zeit besucht wurden. Sie stützen sich also nicht auf Nutzerdaten und können sich im Laufe der Zeit ändern. Als Anbieter von Anzeigen auf Grundlage von abgeleiteten Interessen und demografischen Kriterien werden wir uns weiterhin dafür einsetzen, den Nutzern die größtmögliche Kontrolle und Transparenz zu bieten.

Das Marketing nach Interessenkategorien (einschließlich der neuen demografischen Kriterien) wird den Beta-Status weiterhin beibehalten. Wir arbeiten daran, im Laufe der Zeit mehr Kunden die Schaltung von Kampagnen dieser Art zu ermöglichen.

Post von Cynthia Benin, Product Marketing Manager und Janett Wellner, Inside AdWords Team

YouTube-Startseite: Werbetreibende von gesponserten Videos schmieden das Eisen, solange es noch heiß ist

Dienstag, 28. September 2010 | 13:22

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(aus dem YouTube-Global-Blog)

Für aktive Werbetreibende ist die Startseite von YouTube oftmals so etwas wie der heilige Gral. Die YouTube-Startseite ist das prominenteste Placement der Website. Vermarkter haben hier die beste Möglichkeit, einen positiven Eindruck zu hinterlassen und die Aufmerksamkeit der User auf ihre Inhalte, Trailer oder auf eine Werbekampagne zu lenken. Zu Ihrer Information: Die Startseite erzielt in Deutschland fast 11,5 Millionen Impressionen pro Tag und und erreicht 4,9 Millionen einzelne Besucher. Diese Zahlen sind vergleichbar mit denen der beliebtesten Fernsehshows zur besten Sendezeit. Für Impressionen und einzelne Besucher gibt es zwar keine Garantien. Aber wenn Nutzer die Startseite aufrufen, dann mit Sicherheit, um sich aktiv die neuesten Videos anzusehen. Kein Wunder also, dass Werbetreibende hier ganz vorn dabei sein möchten.


Wenig bekannt ist, dass YouTube in jedem Quartal für ein paar Tage die Startseite für gesponserte Videos von Werbetreibenden freigibt. Dadurch erreichen diese Unternehmen extra Präsenz mit Ihren Kampagnen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten sicherzustellen, dass Ihre Anzeigen an den entsprechenden Tagen auf der Startseite geschaltet werden. Melden Sie sich dazu zunächst in Ihrem AdWords-Konto an und ziehen Sie auf dem Tab "Einstellungen" folgende Möglichkeiten in Betracht:

  • Wählen Sie die Option “Display-Netzwerk” unter Werbenetzwerke aus damit Ihre gesponserten Videos auf YouTube geschaltet werden.
  • Für eine Schaltung *nur* auf YouTube-Placements, und nicht auf andere Webseiten des Display Netzwerks, wählen Sie "Relevante Seiten nur an den von mir ausgewählten Placements" und fügen "youtube.com" als ausgewähltes Placement hinzu.
  • Für eine Schaltung *nur* auf der Startseite wählen Sie "Relevante Seiten nur an den von mir ausgewählten Placements" und fügen "youtube.com::pyv-top-right-homepage" als ausgewähltes Placement hinzu.
  • Legen Sie ein spezifisches Gebot für die Startseite fest und beachten Sie, dass es sich um ein Placement mit starker Konkurrenz handelt.
  • Hinweis: Diese Funktion ist nur in Australien, Brasilien, Deutschland, Frankreich, Italien, Kanada, den USA und dem Vereinigten Königreich verfügbar.
Die Tage, an denen wir gesponserte Videos auf der YouTube-Startseite schalten, variieren. Deshalb können wir unseren Werbetreibenden leider keinen entsprechenden Terminplan zur Verfügung stellen. In der Regel werden die Termine erst ca. 48 Stunden vorher bekannt. Falls Sie über ein verwaltetes Konto verfügen, können Sie Ihren Google-Kundenbetreuer bitten, Sie über diese Gelegenheiten zu informieren, sodass Sie Ihre Gebote rechtzeitig erhöhen können. Damit steigen Ihre Chancen auf eine Schaltung.
Größere und kleinere Werbetreibende haben mit der Schaltung gesponserter Videos auf der Startseite große Erfolge erzielt. Ein YouTube-Werbetreibender, Dynomighty Design, konnte durch die Nutzung gesponserter Videos und Placements auf der YouTube-Startseite sein Unternehmen sogar vergrößern. Dazu der Gründer Terrence Kelleman: "Durch YouTube ließ sich unser Produkt besser verkaufen. Darüber hinaus lernten wir mehr über unsere Zielgruppe und konnten ein Markenimage kreieren. Wir sind ein eher kleines Unternehmen mit begrenztem Werbebudget. Die Nutzung von YouTube ist deshalb unsere wichtigste Werbestrategie geworden. Bei den gesponserten Videos sind nicht nur die Kosten gering, sondern auch die Conversions führen dazu, dass YouTube unsere Nummer 1 ist, wenn es um Zugriffe und Einnahmen geht." Mehr über die Dynomighty-Story erfahren Sie im Original-YouTube-Video und dem entsprechenden Feature im offiziellen Google-Blog (Englisch).

Die YouTube-Startseite hat eine eigene, feste Zielgruppe. Unser Ziel ist es, unseren Werbetreibenden Wege aufzuzeigen, über die Sie am besten Kunden erreichen, die auch von ihnen erreicht werden möchten. Weitere Informationen zum Werben auf YouTube erhalten Sie unter youtube.com/advertising, weitere Informationen zu gesponserten Videos erhalten Sie unter ads.youtube.com.

AdWords-Ticker: Juni 2010/02

Montag, 28. Juni 2010 | 16:52

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Willkommen Google Display-Netzwerk, Adieu Google Content-Werbenetzwerk

Das Google Content-Werbenetzwerk hat einen neuen Namen: Es heißt ab sofort Google Display-Netzwerk. Die Funktionalität und Handhabung bleibt die Gleiche. Alle Details finden Sie in unserem separaten Blog Post.


Diagnose aller Keywords direkt auf dem Reiter "Keywords"

Über die Schaltfläche "Weitere Aktionen" können Sie nun alle Keywords gleichzeitig auf Auslieferung Ihrer Anzeigen überprüfen.

keywords diagnostizieren

Das Ergebnis der Diagnose wird anschließend in der Status-Spalte angezeigt und die Keywords können nach Status gefiltert werden.

ergebnis filtern


Änderungen bei der Erstellung von Berichten in AdWords

Im Laufe der letzten Monate haben wir immer mehr Berichte des Reportcenters in die Kampagnenverwaltung integriert, damit die Berichte direkt dort zur Verfügung stehen, wo Sie auf diesen Daten basierende Änderungen vornehmen können. Wir planen, in den nächsten Wochen nach und nach alle Berichte und Funktionen des Berichtcenters in der Kampagnenverwaltung zur Verfügung zu stellen. Details hierzu erfahren Sie in Kürze an dieser Stelle in einem eigenen Post.


Neue Registerkarte "Dimensionen"

Über die Auswahlschaltfläche rechts von der Registerkartenleiste (im Screenshot orange markiert) ist nun die neue Registerkarte "Dimensionen" verfügbar. Diese ermöglicht eine Darstellung von AdWords-Leistungsdaten im eingestellten Zeitraum je nach gewünschter Staffelung (z.B. Wochentag, Woche, Monat, Quartal etc.). So können Sie z.B. Leistungstrends Ihrer Anzeigen je nach Wochentag identifizieren. Achtung: die Registerkarte ist derzeit nur für die Ebene "Alle Online-Kampagnen" verfügbar, nicht für einzelne Kampagnen oder Anzeigengruppen.

dimensionen


Mobile AdWords-Version in deutscher Sprache

Sie können sich unter www.google.de/adwords mit Ihrem Android, iPhone oder Palm Pre Smartphone in Ihrem AdWords-Konto anmelden. Dort ist es Ihnen möglich, einfache Änderungen an Kampagnen und Keywords durchzuführen, zum Beispiel wenn Sie unterwegs sind. Wir stellen AdWords für Handys in Kürze in einem eigenen Blogpost genauer vor.



Display-Anzeigen auf Google Finance

Ab sofort können Sie Ihre Display-Anzeige im Format 300x250 auf Google Finance schalten. Wählen Sie dazu das Placement finance.google.com aus.



Weitere Prüfungen stehen im AdWords-Zertifizierungsprogramm bereit

Neben der Prüfung zu den Grundlagen der Werbung mit Google und der Fortgeschrittenenprüfung "Suchmaschinenmarketing" stehen Ihnen nun zwei weitere Prüfungen zur Verfügung, anhand der Sie Ihr AdWords-Wissen unter Beweis stellen können:

  • Fortgeschrittenenprüfung "Display-Werbung"
  • Fortgeschrittenenprüfung "Berichterstellung und Analyse"

Sie finden diese im Bereich "Meine Prüfungen". Wir wünschen viel Erfolg dabei!

adwords prüfungen


Advertising + Google News = Google Ad News

Die rasante Geschwindigkeit, mit der sich der (Online-)Werbemarkt derzeit entwickelt, macht es zu einer Herausforderung, auf dem Laufenden zu bleiben. Um unsere Werbekunden und Nutzer dabei zu unterstützen, haben wir Google Ad News (derzeit auf englisch verfügbar) geschaffen, wo Sie auf Grundlage der bewährten Technologie von Google News aktuelle Nachrichten zu verschiedenen Werbethemen wie z.B. Such-, Display- oder Mobil-Werbung, aber auch Radio, TV, Print und Direktmarketing finden und als Feed abonnieren können. Weitere Infos finden sie auf dem englischen AdWords-Blog unter http://adwords.blogspot.com/2010/06/keep-current-on-all-things-advertising.html.

adnews

Post von Lissi Schmitt & Tobias Marmann - Inside AdWords-Team