Montag, 6. Oktober 2014 | 17:17
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Mobile Anzeigen
Im Frühjahr haben wir unsere neue Generation von App-Anzeigen für das Google Suchnetzwerk, das Google Displaynetzwerk und für YouTube angekündigt. Die Funktionen im Displaynetzwerk wurden im Juni auf der Google I/O-Konferenz vorgestellt. Inzwischen ist das Angebot auch für Suchanzeigen und auf YouTube in vollem Umfang verfügbar.
Google Suchnetzwerk: Anzeigen zur Installation mobiler Apps und zur erneuten Nutzung von Apps
Über die Google-Suche werden jeden Monat mehr als 100 Milliarden Suchanfragen gestellt. Nutzer suchen nach Urlaubs- und Ausflugsorten, nach Filmen oder nach Musiktiteln. Manchmal sind diese Inhalte auf einer Website zu finden, manchmal in einer App. Jetzt können Sie im Rahmen einer neuen, vereinfachten Kampagneneinrichtung in nur drei Schritten Ihre App in Anzeigen präsentieren und über die Google-Suche bewerben. Diese Suchanzeigen werden nur für Nutzer geschaltet, die Ihre App noch nicht besitzen. Alle Klicks stammen somit von potenziellen neuen Nutzern – das spart Zeit und Geld.
Für "Retale", eine App zum Suchen interessanter Angebote am jeweiligen Standort, sind bereits beachtliche Ergebnisse zu verzeichnen. Christoph Hoyer, Head Mobile Marketing des Unternehmens, erklärt:
"Die Ergebnisse haben unsere Erwartungen übertroffen. Über Google-Suchanzeigen werden für die Retale-App viele relevante Zugriffe generiert. Der Cost-per-Install beträgt ca. 1,50 €."
*[Lightbulb Tip] Wenn Sie die besten Keywords finden möchten, damit Ihre Anzeigen für Nutzer geschaltet werden, die Ihre App sehr wahrscheinlich herunterladen, sollten Sie das Keyword-Tool für Ihre App-Anzeigen verwenden. Damit erhalten Sie Keyword-Ideen, die Sie in Ihre Kampagne aufnehmen sollten. Die Ideen basieren auf tatsächlichen Suchanfragen nach Ihrer App auf Google Play und in der Google-Suche. Mithilfe dieses Tools wurden die Keyword-Listen für "FarFaria" in Bezug auf Google-Suchanzeigen erweitert. "FarFaria" ist eine beliebte App für Kinder-E-Books. Die App-Downloads konnten durch diese Maßnahme um 30 % gesteigert werden. Dabei wurde eine Klickrate von 3 % erzielt und der Cost-per-Install war um 50 % niedriger als bei anderen mobilen Werbenetzwerken.
Wie halten Sie das Interesse von Nutzern aufrecht, die Ihre App installiert haben? Da 80 % der heruntergeladenen Apps nur einmal verwendet werden, ist es sehr wichtig, Nutzer an Ihre App zu erinnern, wenn diese nach relevanten Inhalten suchen, die Sie anbieten. Ab sofort haben Sie die Möglichkeit, Tiefenlinks einzurichten, um die Nutzer von der Google-Suche direkt auf bestimmte Seiten von bereits installierten Apps zu führen. Hier können Sie sich zum Betatest anmelden. Kunden wie LINE, Zoopla und Booking.com testen bereits Tiefenlinks für ihre Apps. Ein Beispiel: Ein Nutzer hat die Booking.com-App auf seinem Mobiltelefon installiert und sucht auf Google nach "hotels in san francisco". Jetzt gelangt er direkt zu der Seite in der Booking.com-App, auf der Einträge für Hotels in San Francisco angezeigt werden.
Auf YouTube für Ihre App werben
Aufgrund der starken Wirkung von Bild, Ton und Bewegung ist bei YouTube-Nutzern die Wahrscheinlichkeit, dass sie eine App herunterladen, im Vergleich zu anderen Nutzern mehr als doppelt so hoch. Ab sofort können Sie Ihre App in TrueView-Anzeigen präsentieren, wenn Nutzer ihre Lieblingsvideos ansehen. Mit TrueView erreichen Werbetreibende potenzielle Kunden auf Grundlage von Interessen, aufgerufenen Videos und demografischen Merkmalen. Deepak Gupta, Chief Revenue Officer bei MachineZone, einem führenden Entwickler mobiler Spiele, erklärt:
"Mit YouTube haben wir nicht nur mehr Kunden gefunden, sondern auch die richtigen Kunden. Wir wissen, dass uns über Videoplattformen normalerweise wertvolle Nutzer zugeführt werden. Nutzer, die unsere App auf YouTube herunterladen, haben für uns im Vergleich zu anderen Videoplattformen jedoch einen Mehrwert von 15 %."
Wenn Sie Ihre App auf YouTube bewerben möchten, verknüpfen Sie einfach die App-ID mit Ihren TrueView-Kampagnen. Weitere Informationen
Bessere Analyse – erfolgreichere Kampagnen
Um die richtigen Kunden anzusprechen und deren Interesse aufrechtzuerhalten, benötigen Sie solide Informationen zur Interaktion von Nutzern mit Ihrer App sowie Tools zur Optimierung Ihrer Gebote im Hinblick auf App-Anzeigen. Deshalb sollten Sie die folgenden drei Vorschläge für Suchanzeigen umsetzen:
App-Downloads als Conversions erfassen: App-Installationen sind in AdWords als Conversions zu sehen. Bei Android-Apps im Google Play Store wird dieser Schritt über AdWords automatisch ausgeführt, ohne dass hierfür besondere Einstellungen vorgenommen werden müssen. Weitere Informationen
Analysedaten zusammenführen: Importieren Sie bei Verwendung von Tracking-Systemen von Drittanbietern die Daten zu Ihren Apps direkt in AdWords. Weitere Informationen
Gebote automatisieren: Verwenden Sie beim Erstellen Ihrer App-Kampagne die Option "Ziel-CPA", um bei jeder Auktion automatisch das optimale Gebot für Ihre Anzeige zu finden, ohne warten zu müssen, bis entsprechende Conversion-Daten verfügbar sind. So können Sie die Gesamtzahl der Installationen auf Basis Ihres Ziel-CPA maximieren. Weitere Informationen
Post von Jerry Dischler, VP Product Management, AdWords
Donnerstag, 18. September 2014 | 11:22
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Mobile Anzeigen
Ganz gleich, ob Nutzer einen nahe gelegenen Schnellimbiss suchen oder einen Flug buchen – sie erwarten, dass sie die gesuchten Informationen sofort bekommen. Zudem werden die Informationen auf kleinen Bildschirmen mit einer Breite von manchmal nur 4 Zoll gesucht. Bei mobilen Anzeigen zählt also jedes Zeichen.
Aus diesem Grund möchten wir das Erscheinungsbild von Anzeigen auf Smartphones verbessern, sodass Nutzer, die unterwegs sind, einfacher und schneller die gesuchten Informationen finden. Ab dem 8. Oktober 2014 erscheinen in Ihren mobilen Suchanzeigen statt der zweiten Zeile des Anzeigentexts (Textzeile 2) möglicherweise Anzeigenerweiterungen. Textzeile 2 wird nur dann angezeigt, wenn sie als leistungsstark eingestuft wird. Diese Verbesserungen sollen helfen, Ihren Kunden nützliche Informationen mit hoher Relevanz zu zeigen. Viele Werbetreibende haben unsere Best Practices für Anzeigen bereits umgesetzt und ihre Anzeigen mit längeren Anzeigentiteln versehen. In diesem Fall sind keine weiteren Maßnahmen erforderlich.
Wichtige Informationen für mobile Nutzer hervorheben
Durch die stärkere Präsenz der Anzeigenerweiterungen an der neuen Position können Nutzer einfacher auf Informationen über Ihr Unternehmen wie beispielsweise seinen Standort oder sein Angebot an Produkten zugreifen. Die Anzeigenleistung wird sich somit aus folgenden Gründen verbessern:
● Sitelinks führen Ihre Kunden auf relevante Seiten der Website, z. B. auf die Verkaufsseite oder eine Seite mit Werbeangeboten.
Erscheinungsbild
Sehen wir uns als Beispiel einmal die Anzeige eines Blumenladens an, um die Folgen des Updates zu verdeutlichen. Vor dem Update wurde für Nutzer, die auf Google nach "blumen" gesucht hatten, die linke Anzeige geschaltet, die die URL der Unternehmenswebsite, zwei Zeilen mit allgemeinen Informationen und einen Link für Bestellungen enthielt.
➔ 
Nach dem Update könnten potenzielle Kunden z. B. eine Markierung von Google Maps sehen, die den Standort des Blumenladens angibt, und zusätzlich die Website-URL, den Anzeigentext und ein Onlinebestellformular.
Dadurch, dass wir die zweite Textzeile weglassen, haben Unternehmen in ihren Anzeigen eine weitere Interaktionsmöglichkeit mit den Kunden, in unserem Beispiel über die zusätzliche Standorterweiterung. Mithilfe eines einzigen Klicks auf ihrem Smartphone können Nutzer nun auf drei Arten direkt mit dem Blumenladen interagieren: nämlich die mobile Website besuchen, eine Bestellung aufgeben oder eine Wegbeschreibung zum Geschäft aufrufen.
Das Potenzial mobiler Anzeigen voll ausschöpfen
Auch wenn für diese Verbesserungen keine Maßnahmen Ihrerseits erforderlich sind, empfehlen wir, folgende Best Practices für mobile Anzeigen zu berücksichtigen:
● Schreiben Sie die wichtigsten Informationen in die erste Zeile des Anzeigentexts (Textzeile 1), damit der Nutzer die gesuchten Informationen sofort erhält. Dieser Text darf die Zeichenbeschränkung von 35 Zeichen jedoch nicht überschreiten.
● Aktivieren Sie alle relevanten Erweiterungen, damit der Nutzer schnell die gesuchten Informationen findet. Zudem steigern Sie so die Klickrate (Click-through-Rate – CTR).
● Verwenden Sie mobilspezifische Botschaften, damit die Nutzer unterwegs schnell und einfach agieren können. Sie erzielen auch bessere Ergebnisse, wenn Ihre Anzeigen eine größere Relevanz für mobile Nutzer haben.
Wir überarbeiten regelmäßig unsere Produkte, um die Anforderungen von Endverbrauchern besser zu erfüllen und Unternehmen mit ihren Kunden zu vernetzen. Wir glauben, dass diese Updates die Leistung Ihrer mobilen Anzeigen verbessert. Sie können dieses Angebot jedoch auch über das Formular auf dieser Seite der AdWords-Hilfe deaktivieren.
Post von Senthil Hariramasamy, Product Manager, AdWords
Montag, 14. Februar 2011 | 17:18
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Mobile Anzeigen
Im letzten Jahr haben wir Click-to-Call-Funktionen für Handy-Anzeigen eingeführt. Diese ermöglichen es am Ende des Anzeigentexts einen Link anzeigen zu lassen, über den die Internet-Nutzer bei den Werbetreibenden anrufen können. In weniger als einem Jahr sind CTC-Anzeigen (Click-to-Call) so erfolgreich geworden, dass dieses Anzeigenformat mittlerweile von unzähligen Inserenten verwendet wird. Die Anzahl der Google-Inserenten, die mit Telefonerweiterungen für mobile Geräte arbeiten, ist sogar weltweit jeden Monat um 28 Prozent gestiegen. Darüber hinaus werden mit Click-to-Call-Anzeigen im Such- und im Display-Netzwerk von Google monatlich Millionen von Anrufen generiert.
Aktuelle Studien belegen, dass bei Click-to-Call-Anzeigen eine um 6 bis 8 Prozent höhere Klickrate erzielt werden kann. Damit auch Sie davon profitieren können, haben wir im Folgenden einige bewährte Vorgehensweisen für die aktuellen CTC-Erweiterungen zusammengestellt. Wählen Sie ganz einfach die Vorgehensweise für das Anzeigenformat, das dem Ziel Ihrer Kampagne am ehesten entspricht. Obwohl die Click-to-Call-Anzeigenformate auch im Google Display-Netzwerk geschaltet werden können, beziehen sich die unten aufgeführten Tipps auf Kampagnen, die auf Google.de und auf High-End-Mobilgeräte mit vollwertigen Internetbrowsern ausgerichtet sind.
Mit Telefonerweiterungen Anrufe an eine zentrale Nummer weiterleiten
Bei diesem Anzeigenformat können Sie Ihrer Handy-Anzeige eine Telefonnummer hinzufügen, die unverändert bei jeder Schaltung der Anzeige erscheint, unabhängig vom Standort. Wenn Sie beispielsweise eine gebührenfreie Nummer eingerichtet haben und diese der Telefonerweiterung hinzufügen, wird in der Anzeige genau diese Nummer für Nutzer an unterschiedlichen Orten angezeigt. Erzielen Sie qualifizierte Leads und verbessern Sie Ihr Unternehmenswachstum, indem Sie Kunden die Möglichkeit bieten, direkten Kontakt zu Ihnen aufzunehmen. Lesen Sie die Hilfeseite zu den Telefonerweiterungen, um weitere Informationen zu diesem Anzeigenformat zu erhalten.

Mit Nur-Anruf-Anzeigen gezielt Anrufe generieren
Für viele Unternehmen haben Telefonanrufe und Website-Besuche unterschiedliche Wertigkeiten. Wenn Sie Kunden über das Telefon erreichen möchten, können Sie mit Nur-Anruf-Anzeigen Kampagnen erstellen, mit denen Sie gezielt Anrufe für Ihr Unternehmen generieren. Eine Nur-Anruf-Anzeige stellt eine Verbesserung von Telefonerweiterungen dar. Mit diesem Format ist sichergestellt, dass in der Handy-Anzeige nur auf Ihre Telefonnummer geklickt werden kann. Da ein Anruf nicht mehr kostet als ein Klick auf Ihre Anzeige, können Sie mit Ihren Handykampagnen gezielt telefonische Kontakte mit der gewünschten Zielgruppe generieren.

Mit Standorterweiterungen mehr Kunden vor Ort erreichen
Möchten Sie Kunden erreichen, die viel unterwegs sind und dann vor Ort etwas kaufen möchten? Indem Sie in Ihre Anzeigen eine standortspezifische geschäftliche Telefonnummer einbinden, können Sie diese Zielgruppe gezielt bewerben. Angenommen, Sie sind Eigentümer einer Pizzeriakette und Ihnen ist daran gelegen, dass Kunden schnell die nächstgelegene Pizzeria finden können. Da bei der Schaltung von Anzeigen mit Standorterweiterungen der Standort des Nutzers berücksichtigt wird, werden hungrige Besucher durch einen Klick bei der Pizzeria in der Nähe anrufen und nicht bei der am anderen Ende der Stadt gelegenen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass bei diesem Anzeigenformat Ihre Adresse und der Unternehmensstandort auf einer erweiterbaren Karte angezeigt werden und Sie Kunden damit den Weg weisen können. Lesen Sie die Hilfeseite zu Standorterweiterungen, um weitere Informationen zu diesem Anzeigenformat zu erhalten.

Wir hoffen, Ihnen mit diesen Tipps weitergeholfen zu haben, und freuen uns darauf, schon bald neue Click-to-Call-Funktionen für Sie zu entwickeln.
Post von Surojit Chatterjee, Product Manager bei Google Handy-Anzeigen und Janett Wellner, Inside AdWords Team
Montag, 7. Februar 2011 | 11:55
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Mobile Anzeigen
Für viele Unternehmen haben Telefonanrufe und Website-Besuche unterschiedliche Wertigkeiten. Beispielsweise bevorzugt ein Pizza-Lieferservice möglicherweise Telefonanrufe der Kunden, da es bei Anrufen wahrscheinlicher ist, dass Bestellungen aufgegeben werden. In der Tat haben Inserenten uns schon häufig nach einer einfachen Methode gefragt, mit ihren Handykampagnen ausschließlich Telefonanrufe zu generieren. So freuen wir uns, Ihnen heute das neue Nur-Anruf-Anzeigenformat vorstellen zu können. Dieser Anzeigentyp, eine Sonderform der Click-to-Call-Telefonerweiterungen, bietet Inserenten die Möglichkeit, Kampagnen zu erstellen, die ausschließlich zu Telefonanrufen beim Unternehmen führen sollen.
Wie in dieser Beispielanzeige für Lou's Italian Pizza zu sehen, wird in Nur-Anruf-Anzeigen eine anklickbare Telefonnummer gut sichtbar hervorgehoben, die zudem die einzige Stelle ist, auf die der Nutzer klicken kann. So kann Lou's mit seinen Handy-Anzeigen gezielt telefonische Kontakte mit seinen Kunden generieren.

Nur-Anruf-Anzeigen bei Google.de erscheinen nur auf Mobilgeräten mit vollwertigem Internetbrowser. Zur Nutzung dieser Funktion muss der Inserent Telefonerweiterungen aktivieren und auf dem Tab "Telefonerweiterungen" der Handykampagne das Kontrollkästchen "Nur-Anruf-Format" markieren.

(Klicken Sie auf die Abbildung um sie vergrößert anzuzeigen)
Nur-Anruf-Anzeigen können jedoch auch Klicks von Geräten wie iPad oder iPod Touch erhalten, über die keine Telefongespräche geführt werden können. Bei Anzeigenklicks auf solchen Geräten wird der Nutzer zur Zielseite des Inserenten geführt. Wie bei allen Google Click-to-Call-Anzeigenformaten entstehen dem Inserenten Kosten, wenn ein Nutzer auf die Telefonnummer in der Anzeige klickt. Eine Anleitung zum Aktivieren von Telefonerweiterungen für Ihre Handykampagne erhalten Sie
hier.
Post von Anna Khesed, Marketingteam Google Handy-Anzeigen und Janett Wellner, Inside-Adwords Team
Donnerstag, 18. November 2010 | 15:05
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Tipps
Diejenigen von Ihnen, die sich fragen, ob sich Smartphones bald besser als Laptops verkaufen, werden überrascht sein, dass dies bereits vor zwei Jahren der Fall war. 2008 haben die Verkäufe von Smartphones die von Laptops überstiegen. Wussten Sie außerdem, dass jede Minute über 1000 neue Kunden einen Mobilfunkvertrag abschließen oder ein Handy erwerben? Oder dass 80 % der Weltbevölkerung bereits in Reichweite eines Mobilfunknetzes lebt? Studien zufolge wird bis 2013 ein Viertel der Menschheit ein Smartphone besitzen. Morgan Stanley schätzt, dass sich das mobile Internet schneller ausbreiten wird als das computerbezogene Internet in der Vergangenheit und dass innerhalb der nächsten fünf Jahre mehr Nutzer mit dem Handy ins Internet gehen werden als mit dem Computer. (1) (2)
Mehr Konzentration bei der Nutzung des mobilen Internets...bedeutet mehr Conversions
Bisher galt die Regel, im Marketing-Mix Offline- sowie Online-Medien gleichmäßig zu berücksichtigen. Dabei sollten Budgets zwischen Radio, Fernsehen, Printmedien und zunehmend digitalen Medien aufgeteilt werden. Offline-Medien sind breiter angelegt und bekanntlich mit Ablenkungen und Störfaktoren verbunden. So gaben beispielsweise nur 13 % der Befragten an, beim Fernsehen voll konzentriert zu sein. Glücklicherweise aber gibt es im Hinblick auf das Internet eine Steigerung zu verzeichnen, denn Nutzer suchen aktiv nach Informationen und Themen, die sie interessieren. So sagten 33 % der Nutzer, dass sie bei Online-Tätigkeiten am Computer voll konzentriert wären. Das ist somit der höchste Wert, wenn es um die Konzentration geht. Und wie sieht das beim mobilen Internet aus? 27 % der Nutzer sind nach eigenen Angaben voll konzentriert, wenn sie mit dem Handy im Internet unterwegs sind. Und obwohl diese Nutzer dann zumeist mehrere Aktivitäten gleichzeitig durchführen, sind sie dennoch konzentrierter als Personen, die fernsehen, Radio hören oder eine Zeitung oder Zeitschrift lesen. Dieser Sachverhalt ist insofern wichtig, als sich die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass ein Besucher auf Ihrer Website auch eine Aktion durchführt. (3) (4)

Ihre Chance: Jede dritte Handy-Suchanfrage hat einen ortsbezogenen Hintergrund
Neue Handy- und mobile Technologien in Kombination mit einem sich stark ändernden Nutzerverhalten machen mobile Handy-Werbung folglich attraktiver und immer rentabler. Smartphone-Besitzer nutzen zudem tatsächlich die auf ihrem Handy angegebenen Angebote vor Ort. Wir wissen, dass sich Nutzer, die mit ihrem Handy im Internet suchen, bereits in der Nähe der entsprechenden Geschäfte oder Dienstleister befinden. Wenn wir also von Geschäftschancen bei Handy-Werbung für lokale Unternehmen sprechen, sprechen wir im Grunde davon, wie die Relevanz dieser Art von Werbung erhöht werden kann. In unserem Online-Seminar auf Abruf Lokale Werbung für Handys lernen Sie in nur 20 Minuten diese Geschäftschancen ortsbezogener Handy-Werbung kennen. Sie können sich das Seminar jederzeit bequem auf Ihrem PC anschauen. Neben noch mehr Branchenwissen werden u.a. folgende Themen erörtert:
- Anzeigeoptionen für Anzeigen von Google auf Smartphones
- Einfacher Einstieg: Ein-Klick-Einrichtung mit AdWords
- Vorteile durch präzises Targeting
- Ausrichtung auf einen Umkreis von wenigen Metern
- Click-to-Call für Standorterweiterungen
- Ausrichtung auch auf WAP-Nutzer
- 7 Optimierungs-Tipps für die erfolgreiche Handy-Werbung
Jetzt ansehen: Lokale Werbung für Handys
Mehr Informationen zu unserer AdWords Online-Seminarreihe erhalten Sie auch hier. Dort finden Sie zudem weitere kostenlosen Online-Seminare auf Abruf. Wir stellen Ihre Lieblingsthemen in kurzen und knappen Häppchen von 15-20 Minuten Länge auf Abruf zur Verfügung, so dass Sie sie sich jederzeit anschauen können.
Möchten Sie regelmäßig über neue AdWords Online-Seminare informiert werden? Melden Sie sich in unserer Online-Seminare-Gruppe an und erhalten Sie Neuigkeiten ganz einfach per E-Mail.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Post von Jasmin Khan, AdWords Online-Seminarreihe
(1) Quelle: AdWords Online-Seminar Lokale Werbung für Handys
(2) Quelle: Nielsen Sept. 2009, International Data Corporation (IDC) "Worldwide Quarterly Mobile Phone Tracker"
(3) Quelle: Universal McCann 2009
(4) Quelle: Complete, Inc. 2009, mocoNews2009, Apple iPad Hauptrede von Steve Jobs, Jan. 2010
Donnerstag, 21. Oktober 2010 | 16:01
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Hiermit geben wir die Einführung von Mobile Ad Sitelinks bekannt. Bei diesem Anzeigenformat werden zusätzliche Links angezeigt, die auf den Inhalt auf Unterseiten Ihrer Website verweisen. Ad Sitelinks sind weltweit auf Highend-Mobilgeräten verfügbar und eine einfache Möglichkeit, Kunden mehrere Zielseitenoptionen für Ihre Website zu bieten.
Ad Sitelinks auf Mobilgeräten funktionieren ähnlich wie Ad Sitelinks für Desktop-Computer. Derzeit erscheinen auf Mobilgeräten nur zweizeilige Sitelinks, wobei in jeder Zeile ein Sitelink angezeigt wird. Wie Sie am nachfolgenden Beispiel einer Handy-Anzeige von Oakley, Inc. erkennen können, werden zwei Links angezeigt, die die Nutzer zu den Bereichen "Custom Products" (Angepasste Produkte) und " Sunglasses" (Sonnenbrillen) der Unternehmens-Website weiterleiten.

Ad Sitelinks für Desktop-Computer sind ein nützliches Tool für Inserenten, mit dem die Klickraten durchschnittlich um über 30 Prozent gesteigert werden können.
Da Websites, auf denen die Nutzer von Mobilgeräten verwiesen werden, sind möglicherweise noch nicht für die Darstellung auf Mobilgeräten optimiert. Dadurch kann sich die Navigation zu den gesuchten Informationen schwierig gestalten. Der Vorteil von Mobile Ad Sitelinks liegt darin, dass Nutzer direkt zum gesuchten Inhalt weitergeleitet werden, sodass sie leichter Informationen finden und Transaktionen abschließen können. Wir gehen daher davon aus, dass Ad Sitelinks auf Mobilgeräten ähnlich effektiv oder sogar noch effektiver sein werden, weil die Vorteile der tiefen Verknüpfungen und der Tatsache, dass die Nutzer weiter in den Conversion-Trichter geleitet werden, noch größer sind.
Da wir ständig daran arbeiten, unsere Erfahrungswerte bei der Desktop-Werbung auf das mobile Internet zu übertragen, ist der Einstieg in die Nutzung von Ad Sitelinks leicht. Falls Sie Ad Sitelinks für Desktop-Computer aktiviert haben, erscheinen Ihre Anzeigen automatisch auf Handys. Sie müssen lediglich sicherstellen, dass Ihre Kampagnen für die Schaltung auf iPhones und anderen Mobilgeräten mit vollwertigem Internetbrowser aktiviert sind.


Weitere Informationen zu Mobile Ad Sitelinks erhalten Sie in der
AdWords-Hilfe.
Post von Chrix Finne, Google Mobile Ads Product Manager und Janett Wellner, Inside AdWords Team
Montag, 11. Oktober 2010 | 15:45
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Mobile Anzeigen
Ab sofort können in Click-to-Call-Anzeigen, die auf Deutschland ausgerichtet sind, mehr Telefonnummern verwendet werden als bisher. Click-to-Call-Anzeigen sind ein leistungsstarkes neues AdWords-Format, bei dem Sie eine anklickbare Telefonnummer als zusätzliche Zeile in Ihre Textanzeigen einfügen können. Google-Nutzer mit Handys mit vollwertigem Internet-Browser können direkt in der Anzeige auf die Telefonnummer klicken, um bei Ihrem Unternehmen anzurufen. Die Klickrate (Click-through-Rate - CTR) von Click-to-Call-Anzeigen ist in der Regel um 6 bis 8 Prozent höher als bei Anzeigen ohne Telefonnummern.
Was hat sich nun geändert? Bisher konnten nur gebührenfreie und herkömmliche Telefonnummern sowie Handynummern als anklickbare Nummern in Anzeigen verwendet werden. Ab heute ist es auch möglich, Sonderrufnummern zu verwenden. Bei diesen Nummern können dem Nutzer in Abhängigkeit von seinem Tarif unterschiedliche Kosten für einen Anruf entstehen. Auf dieser Seite erhalten Sie Informationen dazu, welche Sonderrufnummern in Anzeigen verwendet werden können.
Erscheint eine Sonderrufnummer in einer Anzeige, fügen wir dem Anzeigentext eine kurze Erklärung hinzu, die die Nutzer informiert, dass zusätzliche Gebühren anfallen können. Da in den Anzeigen kein Minutenpreis für die Anrufe angegeben wird und die Netzwerkbetreiber unterschiedliche Gebühren verlangen können, möchten wir die Nutzer entsprechend informieren, bevor sie einen Anruf tätigen.
Click-to-Call-Anzeigen zeichnen sich durch ihre leichte Einrichtung aus und sind für Unternehmen bestimmt, die landesweit mit der gleichen Telefonnummer (z. B. eines Call-Centers) werben. Diese Sonderrufnummern können nicht mit der Click-to-Call-Funktion für Standorterweiterungen verwendet werden. Hier haben Sie jedoch weiterhin die Möglichkeit, stattdessen gebührenfreie Telefonnummern, örtliche Rufnummern und Handynummern zu verwenden.
Wir hoffen, dass wir mit dieser Neuerung mehr Unternehmen in Deutschland eine großartige Möglichkeit bieten können, neue Kunden per Telefon zu gewinnen.
Post von Mike Schipper, Product Marketing Manager Handy-Anzeigen (EMEA) und Janett Wellner, Inside AdWords Team
Donnerstag, 7. Oktober 2010 | 08:01
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Neue Benutzeroberfläche
Ihnen ist sicherlich auch bereits die Änderung bei der AdWords-Berichterstellung aufgefallen. Ende Juni haben wir einige wichtige Änderungen für die Berichterstellung bekannt gegeben. Seitdem haben wir fortlaufend auf dem Tab "Kampagnen" Statistiken und Funktionen implementiert, die zuvor nur über das Berichtcenter aufrufbar waren. Dabei soll es nicht bleiben. Auch künftig werden weitere Neuerungen hinzugefügt.
Gleichzeitig werden Berichte vollständig aus dem Berichtcenter entfernt. Jetzt können auf dem Tab "Berichte" keine neuen Berichte zu Konto, Kampagne und Anzeigengruppe mehr erstellt werden. Da die Umstellung derzeit in vollem Gang ist, möchten wir auf das bereits erhaltene Feedback eingehen, Sie auf verfügbare Hilferessourcen aufmerksam machen und einige der kürzlich implementierten Neuerungen hervorheben.
Konstruktives Feedback
Berichte sind jetzt auf dem Tab "Kampagnen" schneller und erheblich leistungsfähiger. Details zu Leistungstrends können jetzt schnell durch das einfache Wechseln der Ansichten aufgerufen werden. Überdies haben Sie die Möglichkeit, direkt auf der Seite zur Berichterstellung gewünschte Änderungen umzusetzen.
Einige unserer Kunden haben Schwierigkeiten mit diesen Neuerungen. Die gewohnten Funktionen aus dem Berichtcenter werden jetzt von einigen Nutzern nicht mehr so leicht gefunden. Außerdem stehen einige Statistik- und Segmentierungsoptionen nicht an jeder gewünschten Stelle zur Verfügung.
Ihr Feedback zur ersten Reihe von Neuerungen war unglaublich konstruktiv und hilft uns dabei, das Produkt weiterhin zu optimieren. Der Plan für die kommenden Wochen sieht beispielsweise vor, dass den Berichten, die Sie über den Tab "Kampagnen" herunterladen, die Zeile "Gesamt" hinzugefügt wird. Außerdem implementieren wir neue Optionen, damit der gesamte Traffic im Such-Werbenetzwerk angezeigt werden kann, also sämtliche Zugriffe aus der Google-Suche und den Websites im Such-Werbenetzwerk. Ihr Feedback wird von uns zur Produktverbesserung verwendet. Teilen Sie uns daher auch weiterhin Ihre Gedanken und Kommentare mit.
Hilferessourcen
Falls Sie in AdWords bestimmte Statistiken oder Funktionen zur Berichterstellung nicht auf Anhieb finden können, haben wir für Sie nützliche Informationen zusammengestellt.
An welchen Stellen bestimmte Werte zu finden sind, erfahren Sie in der umfangreichen PDF-Datei, die Sie hier herunterladen können.
In der AdWords-Hilfe stehen Ihnen aufgezeichnete Online-Seminare und häufig gestellte Fragen zur Verfügung. Diese Seite wird fortlaufend auf dem neuesten Stand gehalten.
Neue Funktionen
Obwohl wir den Schwerpunkt auf den Tab "Kampagnen" und das Hinzufügen der Berichtcenter-Optionen gelegt haben, erhielt die Kampagnenverwaltung ebenfalls neue Funktionen zur Berichterstellung. Einige der erweiterten Optionen zur Berichterstellung sind nur auf dem Tab "Kampagnen" verfügbar. Hierzu zählt beispielsweise das Gliedern der Statistiken nach Gerät und Klicktyp. Außerdem können Sie auf dem Tab "Dimensionen" die Leistung nach bestimmten Attributen anzeigen und gliedern.

Mit diesen neuen Berichtfunktionen können Sie beispielsweise mühelos folgende Berichte anzeigen:
- Kampagnenstatistiken gegliedert nach Stunden des Tages (Kann besonders bei Fragen wie "Kaufen meine Kunden während der Mittagspause ein?" helfen.)
- Kontostatistiken gegliedert nach Quartal (Zusammenfassung der Kontoleistung über die gesamte Laufzeit)
- Kontostatistiken gegliedert nach Ziel-URL (Hier wird angezeigt, welche Seiten Ihrer Website den meisten AdWords-Traffic erzielen und welche Seite sich am meisten rentiert.)
In den nächsten Wochen werden wir weitere Funktionen zur Berichterstellung in AdWords implementieren. Die Berichte des Berichtcenters, die dann auf dem Tab "Kampagnen" verfügbar sind, werden auch zukünftig aus dem Berichtcenter entfernt.
Wir möchten Ihnen an dieser Stelle dafür danken, dass Sie bei dieser doch recht großen Umstellung so gut mitarbeiten und uns unterstützen. Sobald die Umstellung vom Berichtcenter zu AdWords vollständig durchgeführt wurde und Sie sich an die Neuerungen gewöhnt haben, werden Sie sich selbst davon überzeugen können, dass Ihnen die neu integrierte Berichterstellung noch mehr Nutzen bringt. Wir sind auch weiterhin sehr an Ihrer Meinung und an auftretenden Problemen interessiert.
Senden Sie uns daher bitte Ihr Feedback.
Post von Donal Mac Manus, Product Marketing Manager und Janett Wellner, Inside AdWords Team
Freitag, 24. September 2010 | 15:58
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Mobile Anzeigen
Im ersten Teil dieses Beitrags hat Sabrina Zebisch erläutert, wann die Nutzung der Click-to-Call Funktion empfehlenswert ist und wie man eine erfolgreiche Kampagne einrichtet. Im zweiten Teil erklärt Sabrina Zebisch nun, wie Sie passende Keywords finden, den Anzeigentext entwerfen, und damit Ihre Kunden überzeugen können.
Passende Keywords für eine auf Mobiltelefone mit Click-to-Call Option ausgerichtete Kampagne finden
Die durchschnittliche Zeichenzahl, die User eingeben wenn sie über ein Mobiltelefon eine Suchanfrage durchführen, liegt bei etwa 16 Zeichen, bzw. zwei Worten und ist damit deutlich kürzer als Suchanfragen die über PCs oder Smartphones durchgeführt werden. Bei der Auswahl der Keywords sollte dieser Faktor mit berücksichtigt werden. Gerade generische Keywords eignen sich für eine separate Kampagne für Handy-Anzeigen.
Um passende Keywords zu finden bietet sich natürlich das Google AdWords Keyword Tool an. Das neue Keyword Tool bietet unter dem Punkt Erweiterte Optionen die Möglichkeit die angezeigten Ergebnisse nur auf die Mobile-Suche anzupassen. Die hier angezeigten Ergebnisse berücksichtigen auch keine Suchanfragen, die über Smartphones mit vollwertigem Browser durchgeführt wurden.
Auch wenn die meisten der über Mobiltelefone durchgeführten Suchanfragen einen lokalen Bezug haben, muss bei der Keywordauswahl nicht unbedingt auf den Standort verwiesen werden. Da mittlerweile fast alle Mobiltelefone GPS integriert haben und so der Standort des Users bestimmt werden kann, ist eine geografische Einschränkung der Kampagne meist ausreichend. Dennoch kann natürlich auch eine Anzeigengruppe, die Keywords mit Standortbezug enthält, angelegt werden. So können auch Nutzer angesprochen werden, die sich zwar nicht in der Zielregion aufhalten aber nach Dienstleistungen oder Produkten in dieser Region suchen.
Weiterhin lässt sich über Google Analytics herausfinden ob es bereits Keywords gibt, die (Traffic) von Mobiltelefonen generierten und die sich unter Umständen auch als Keywords für Click-to-Call eignen. Dazu navigiert man im Google Analytics-Konto zum Bericht Besucher und wählt hier den Unterpunkt Mobil. Passt man die Dropdown-Menüs entsprechend an, kann man diesen Bericht nutzen, um Keywords zu evaluieren, die bereits Traffic und Conversions generiert haben.
Der Anzeigentext
Wie auch bei Kampagnen, die auf "normale" PCs ausgerichtet sind, entscheidet der Anzeigentext darüber, ob ein User die Anzeige anklickt bzw. die Click-to-Call Funktion nutzt. Anzeigen die auf Smartphones geschaltet werden, haben dieselben Zeichenbeschränkungen wie die Standard-Textanzeige. Handy-Anzeigen dagegen sind auf 18 Zeichen Überschrift und 18 Zeichen Anzeigeninhalt beschränkt. Unabhängig davon, für welchen Typ Endgerät die Anzeige gedacht ist, muss sie den User dazu animieren den Anruf zu tätigen. Natürlich kann auch ein Link zur Handy-Webseite angegeben werden.
Es sollte berücksichtigt werden, dass User, die von unterwegs eine Suchanfrage durchführen, andere Bedürfnisse haben als Nutzer, die zuhause gemütlich vor dem PC sitzen. Der User will möglichst schnell und ohne großen Aufwand an sein Ziel gelangen. Sehen wir uns als Beispiel an, wie ein Restaurant-Betreiber seine Anzeigentexte gestalten könnte:



Wenn das Telefon klingelt
Geschafft! Der User hat den gewünschten Schritt ausgeführt und sich per Click-to-Call mit dem Unternehmen verbinden lassen. Da das eigentliche Ziel natürlich nicht der Anruf als solcher ist, sondern ein damit verbundener Kauf, eine Reservierung oder ähnliches, ist der entscheidende Moment erst jetzt gekommen. Es versteht sich von selbst dass der Anruf entgegengenommen werden muss. Click-to-Call Anzeigen sollten demzufolge auch nur dann geschaltet werden, wenn das Telefon tatsächlich besetzt ist. Um das zu gewährleisten bietet sich eine passende zeitliche Anzeigenausrichtung an.
Gastpost von Sabine Zebisch - Convecto New Media GmbH
Dieser zweite Post beendet diese Gastpost-Serie. Wir hoffen, dass Sie die Click-to-Call Optimierungsvorschläge hilfreich fanden, und direkt anwenden können.
PS: Sie sind eine AdWords-Agentur oder betreiben ein AdWords-Blog? Haben Sie Interesse daran, ebenfalls einen Gast-Beitrag auf unserem Inside AdWords-Blog zu schreiben? Dann setzen Sie sich doch über dieses Formular mit uns in Verbindung!
Dienstag, 14. September 2010 | 12:06
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Mobile Anzeigen
Unser Gastpost heute wurde von Sabrina Zebisch, der Autorin des Buchs ‘Google AdWords - Punktgenau und zielgerichtet werben’, erstellt. Sie hat langjährige Erfahrung im Onlinemarketing und ist zertifiziert als Google AdWords Qualified Individual und Google Analytics Qualified Individual. Gegenwärtig leitet sie die Onlinemarketing-Abteilung der Convecto New Media GmbH in Frankfurt und betreut zahlreiche Kunden im privaten und öffentlichen Bereich. In ihrem Blog informiert sie über aktuelle Themen rund um das Thema Google AdWords.
Rufnummern im Anzeigentext zu integrieren ist so eine Sache. Einerseits kann man argumentieren, dass ein User, der am PC sitzt und direkt die eingeblendete Nummer anruft, eine Kostenersparnis darstellt, da er eben nicht auf die Anzeige klickt. Andererseits dürfte dieser Fall verschwindend gering sein und würde, sollte diese Option tatsächlich öfter gewählt werden, wiederum die Klickrate (CTR) nach unten ziehen und damit unter Umständen einen Anstieg des Preis-pro-Klick (CPCs) mit sich bringen.
Ein weiteres Problem ist, dass User, die direkt zum Telefon greifen, natürlich nicht gemessen werden können. Es bleibt offen, über welches Keyword sie kamen, welche Anzeige ihnen eingeblendet wurde etc.
Wann ist es sinnvoll, eine Telefonnummer mit in die Anzeige zu integrieren?
Wie die Gerätetypen, über die Nutzer auf das Internet zugreifen, so unterscheidet sich auch das Suchverhalten und die Erwartungen der Nutzer. Nutzer, die über einen PC auf das Netz zugreifen, haben in vielen Fällen mehr Zeit, geben die Suchanfrage überlegter ein und nehmen sich verhältnismäßig viel Zeit, um an die gewünschten Informationen zu gelangen. Das Suchverhalten von Nutzern, die von einem Mobiltelefon auf das Netz zugreifen unterscheidet sich insofern, dass die Suchanfrage in vielen dieser Fälle einen lokalen Bezug hat. Das heißt der Nutzer sucht von unterwegs aus nach etwas, das sich in seiner Nähe befindet. Aufgrund der Bedienbarkeit eines durchschnittlichen WAP-Mobiltelefons ist es für den User die bequemste Lösung, auf einen Anruflink zu klicken, anstatt sich zum Beispiel über eine Handy-Webseite zu einem Kontaktformular kämpfen zu müssen, welches er dann auf einem kleinen Bildschirm ausfüllen soll. Hier bietet sich also die perfekte Gelegenheit um Click-to-Call Anzeigen zu schalten. Auch bei Smartphones ist eine Click-to-Call Funktion eine Überlegung wert. Zwar ähnelt das Suchverhalten der Smartphone-Nutzer eher dem der PC Nutzer - da die Telefonnummer hier aber als Erweiterung integriert wird, kann der User frei entscheiden, ob er die Webseite aufruft oder Click-to-Call nutzt.
Einrichten einer erfolgreichen Click-to-Call Kampagne
Abhängig davon, ob der User zum Klick auf die Anzeige animiert werden soll oder ob der Anruf das Ziel ist, können sich gerade die Anzeigentexte voneinander unterscheiden und auch die Keywords müssen unter Umständen angepasst werden. Deshalb und aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse der User, sollten für verschiedene Gerätetypen auch getrennte Kampagnen angelegt werden. Entsprechend einfacher können Keywords und Anzeigentexte auf das eigentliche Ziel abgestimmt werden.
Um eine nur auf Mobilgeräte zugeschnittene Kampagne anzulegen, wählt man unter Kampagnentyp die Option Nur Mobilgeräte. Da die Kampagne aber auf Click-to-Call optimiert werden soll, sollte man unter dem Punkt Empfänger die Ausrichtung manuell eingeben, um das iPad auszuschließen. Der iPod Touch muss, auch wenn er die Click-to-Call Funktion nicht unterstützt, mit übernommen werden, da er zusammen mit dem iPhone gelistet ist.
Aktivieren Sie den Punkt Click-to-Call-Telefonnummer auf iPhones und anderen Mobilgeräten mit vollwertigem Internetbrowser anzeigen, um die Kampagne auf Click-to-Call auszurichten.
Gastpost von Sabrina Zebisch - Convecto New Media GmbH
Dies beendet den ersten Teil dieses Beitrags. Im Folgepost erklärt Sabrina Zebisch, wie Sie passende Keywords finden, den Anzeigentext entwerfen, und damit Ihre Kunden überzeugen können.
Mittwoch, 30. Juni 2010 | 17:18
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Wir freuen uns, dass Google Click-to-Call für Apps und für Content auf Handy-Websites jetzt für alle AdWords-Kunden in vollem Umfang verfügbar ist. Mithilfe der Erweiterung der beliebten Click-to-Call-Funktion auf suchbezogene Handy-Anzeigen können Kunden jetzt auch Handy-Content und Apps berücksichtigen und dadurch ihre Reichweite im mobilen Internet erweitern. Sie können Handy-Publishern und App-Entwicklern also noch mehr Möglichkeiten zur Gewinnmaximierung und zum Unternehmenswachstum bieten.
Mit Click-to-Call können Konsumenten telefonisch mit Unternehmen Kontakt aufnehmen, wenn sie ihre Handy-Apps verwenden oder mit Mobilgeräten im Internet surfen. Anzeigen werden auf Mobilgeräten mit vollwertigem Internet-Browser als animierter Banner oder als Textanzeigen mit einer Anrufschaltfläche angezeigt. Kunden können dieses neue Format nur verwenden, wenn sie die Telefonerweiterungen aktivieren und ihre Anzeigen sowohl im Display-Netzwerk von Google als auch auf Mobilgeräten mit vollwertigem Internet-Browser schalten.

Durch die große Bandbreite an Anzeigenformaten bieten sich Kunden, Handy-Publishern und App-Entwicklern zahlreiche Möglichkeiten. Google Click-to-Call für Handy-Content und Apps ist nur eines der vielen Anzeigenformate, mit denen Kunden ihre Marketingziele auf dem Handy-Markt ausbauen können.
Post von Surojit Chatterjee, Senior Product Manager, Google Mobile Ads und Jasmin Khan, Inside AdWords Team
Dienstag, 29. Juni 2010 | 18:35
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Wir freuen uns darüber, dass AdWords für Handys, unsere mobile Benutzeroberfläche für Android- und iPhone-Geräte, jetzt auch auf deutsch verfügbar ist. Nachdem wir die mobile Benutzeroberfläche in den letzten Wochen mit englischsprachigen Kunden getestet haben, kann AdWords für Handys jetzt unabhängig von der eingestellten Sprache der Kontoverwaltung verwendet werden. Mit AdWords für Handys erhalten Sie Zugriff auf Ihre wichtigsten Benachrichtigungen und Statistiken. So können Sie auch unterwegs einen Überblick über die Leistung erhalten und schnell Änderungen vornehmen.

Bevor Sie AdWords für Handys verwenden, können Sie Anpassungen vornehmen, indem Sie sich von einem Desktop-Computer aus anmelden und diejenigen Bereiche Ihres Kontos auswählen, die Sie vom Handy aus genau beobachten möchten. Richten Sie benutzerdefinierte Benachrichtigungen für wichtige Kontoereignisse ein, etwa für den Fall, dass Ihre Kampagne 90 Prozent des Tagesbudgets erreicht oder der Traffic im Vergleich zur Vorwoche erheblich zurückgeht. Richten Sie außerdem gespeicherte Filter ein, um Ihre wichtigsten Keywords und Kampagnen zu markieren. Diese Filter und Benachrichtigungen werden dann auf der Startseite von AdWords für Handys angezeigt.
Mit der Entwicklung von AdWords für Handys möchten wir Ihnen helfen, schnell auf die wichtigsten Bereiche Ihres Kontos zuzugreifen. Wir haben daher das Hauptaugenmerk darauf gelegt, dass Sie mit der mobilen Anwendung Kampagnen und Keywords anzeigen und einfache Änderungen daran vornehmen können. Falls Sie auf andere Bereiche Ihres Kontos zugreifen möchten, etwa auf Anzeigen oder Kampagneneinstellungen, können Sie über einen Link im unteren Bildschirmbereich zur Desktop-Version von AdWords wechseln.
Post von Devin Sandoz, Product Marketing Manager
Donnerstag, 17. Juni 2010 | 12:49
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Vor kurzem haben wir bei der Google I/O-Konferenz bekannt gegeben, dass wir die Click-to-Call-Werbung in den kommenden Wochen auf mobile Seiten des Google Content-Werbenetzwerks und auf Smartphone-Anwendungen ausweiten werden. Jetzt können Sie potenzielle Kunden mit relevanten Anzeigen auch erreichen, wenn sie auf Mobilgeräten mit vollwertigem Internetbrowser wie z.B. Android-Handys Nachrichten lesen, sich über die Ergebnisse von Sportveranstaltungen informieren oder heruntergeladene Spiele spielen. Wie in dem englischen Screenshot zu sehen, können Nutzer über diese Anzeigen dann durch einen einfachen Klick bei Ihrem Unternehmen anrufen und sich so direkt mit Ihnen in Verbindung setzen.

Vorteile
Sollten Sie schon suchbezogene Click-to-Call-Anzeigen verwenden, wissen Sie bereits, dass durch Einrichtung einer Anrufoption mehr relevante Anfragen und Conversions erzielt werden können, da die Kaufbereitschaft von Anrufern oft höher ist. Das Einfügen einer Telefonnummer in Ihre Anzeigen kann außerdem die Vertrauenswürdigkeit Ihres Unternehmens steigern, was zu höheren Klickraten und damit einer Zunahme sowohl bei Anrufen als auch bei Website-Besuchen führt.
Erste Schritte
Das Aktivieren von Click-to-Call-Anzeigen für mobile Seiten des Content-Werbenetzwerks und für Anwendungen auf Mobilgeräten ist ganz einfach - selbst wenn Sie noch wenig Erfahrung mit Werbung in Mobilbereich, Click-to-Call-Werbung oder mit dem Google Content-Werbenetzwerk haben.
1. Stellen Sie sicher, dass Ihre Kampagnen für die Schaltung im Content-Werbenetzwerk aktiv sind. Wählen Sie hierzu die Option "Alle verfügbaren Websites" aus oder aktivieren Sie in den Kampagneneinstellungen die Option "Content-Werbenetzwerk".

(Klicken Sie auf die Abbildung um sie vergrößert anzuzeigen)
2. Richten Sie
Telefonerweiterungen ein und fügen Sie Ihre geschäftliche Telefonnummer hinzu. Click-to-Call-Anzeigen für Content-Seiten und Anwendungen auf Smartphones unterstützen derzeit nur Telefonerweiterungen.
Standorterweiterungen werden nicht unterstützt.

(Klicken Sie auf die Abbildung um sie vergrößert anzuzeigen)
3. Stellen Sie sicher, dass die Option zur Schaltung Ihrer Anzeigen auf Mobilgeräten mit vollwertigem Internetbrowser aktiviert ist.

(Klicken Sie auf die Abbildung um sie vergrößert anzuzeigen)
Verbessern der Leistung
Nach der Einrichtung sollten Sie die Resultate analysieren und Tests zur Leistungsverbesserung durchführen. Unsere Berichte liefern Ihnen z. B. die Anzahl der erhaltenen Anrufe pro Kampagne, Anzeigengruppe oder Keyword (für suchbezogene Click-to-Call-Anzeigen), sodass Sie Ihre Kampagnen einfach beobachten und verbessern können. Beachten Sie, dass die Kosten für einen Anruf den Kosten für einen Klick entsprechen. Wir empfehlen Ihnen daher die Erstellung separater Kampagnen für Mobilgeräte, um genau herauszufinden, welche Maßnahmen am besten wirken.
Weitere innovative Anzeigenformate für mobile Geräte in Vorbereitung
Bei der Google I/O-Konferenz haben wir auch unsere neuen erweiterbaren Anzeigenformate vorgestellt, die Videos oder Bilder im mobilen Content-Werbenetzwerk und in Smartphone-Anwendungen einblenden (in dieser Aufzeichnung der I/O Keynote des 2. Tages ab 35:48 min). Die neuen Anzeigenformate stellen Ihnen mehr Werbefläche zur Verfügung und potenzielle Kunden können zudem mit den Anzeigen interagieren, ohne die aktuelle Website oder Anwendung zu verlassen. Wenn ein Nutzer per Klick die Wiedergabe eines Videos startet, wird die betreffende Anzeige mit dem Videoprogramm oder der YouTube-Anwendung des Mobilgeräts wiedergegeben. Schließt der Nutzer das Video, kehrt er an die vorherige Position auf der Website oder der Anwendung zurück. Diese neuen Formate für das mobile Werbenetzwerk stehen im Rahmen eines Beta-Tests bereits AdWords-Kunden in den USA zur Verfügung. Wir freuen uns darauf, diese Formate bald einem größeren Kundenkreis verfügbar zu machen.
Wir wissen, dass Ihnen bei der Planung Ihrer Werbestrategien für Mobilgeräte viele Optionen zur Verfügung stehen, und freuen uns, zur Entwicklung des dynamischen und konkurrenzbetonten Werbemarkts auf Mobilgeräten beizutragen. Wir werden weitere innovative Anzeigenformate für Mobilgeräte und Smartphones bereitstellen und hoffen, dass Sie Ihre Zielgruppe mittels dieser Formate auf relevantere und interaktivere Weise erreichen können, sodass die Nutzererfahrung im Mobilbereich verbessert wird.
Post von Mike Schipper, Product Marketing Manager und Lissi Schmitt, Inside AdWords Team
Freitag, 28. Mai 2010 | 15:23
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Neue Registerkarten in Ihrem AdWords-Konto
Seit Kurzem sind in einigen AdWords-Konten zwei neue Registerkarten verfügbar: "Zielgruppen" und "Erweiterungen hinzufügen".
"Zielgruppen" unterstützt Sie beim Targeting bestimmter Benutzergruppen, insbesondere bei der Einrichtung von Remarketing-Kampagnen. "Erweiterungen hinzufügen" ermöglicht die Verwaltung der verschiedenen Anzeigenerweiterungen wie z.B. Standorterweiterungen, Telefon-Anzeigenerweiterungen, Sitelinks-Erweiterungen etc. Wenn Sie bereits eine dieser Erweiterungen verwenden, wird der Reiter zur Verwaltung der Erweiterungen automatisch angezeigt. Ansonsten kann er über den Steuerungsknopf rechts von der Registerkartenleiste aktiviert werden.
Größere Auswahl, Transparenz und Neuerungen bei Google Analytics
Unsere Kollegen vom Conversion Room Blog haben bereits über das neue Google Analytics Opt-Out Add-on für die Browser Internet Explorer, Firefox und Chrome berichtet. Nutzer haben nun die Möglichkeit zu wählen, ob Informationen zu den von ihnen besuchten Websites von Google Analytics erfasst werden sollen. Das Add-on unterbindet die Übermittlung von Analytics-Daten, wenn Websites besucht werden, die Google Analytics zur Datenerfassung verwenden. Zusätzlich bieten wir Website-Betreibern die Möglichkeit, den Besuchern ihrer Websites einen zusätzlichen Schutz der Daten anzubieten, indem sie die an Google Analytics gesendeten IP-Adressen kürzen.
Weitere Analytics-Nachrichten in Kurzform: Es gibt neue AdWords-Berichte in Analytics. Der schnelle neue asynchrone Analytics-Tracking-Code ist nicht mehr im Beta-Status, sondern ist nun der Standard-Code. Sie können den neuen Code in Ihrem Analytics-Konto abrufen und den bisherigen Code auf Ihrer Website durch den neuen Code ersetzen. Außerdem haben wir die Google Analytics Apps Gallery eingeführt. Dort finden Sie derzeit 38 Applikationen, mit denen Sie Analytics stärker auf Ihre Bedürfnisse abstimmen können. Entwickler können auch die Aufnahme eigener Applikationen beantragen.
Click-to-Call-Funktion für mobile Banner-Anzeigen und mobile Applikationen
Am 20. Mai haben wir auf der Google I/O Konfernez mitgeteilt, dass nun auch im Google Content-Werbenetzwerk sowie in mobilen Applikationen die Click-to-Call-Funktion eingeführt wurde. Dies ermöglicht Nutzern von Smartphones, direkt von einer mobilen Banner-Anzeige oder einer mobilen Applikation aus Kontakt mit Ihrem Unternehmen aufzunehmen. Dies ist das Äquivalent der bereits bestehenden Click-to-Call-Funktion der Google Suche.
YouTube Video Targeting Tool aktualisiert
Die Aktualisierung des YouTube Video Targeting Tools ermöglicht noch besseres Durchsuchen der verfügbaren Inhalte, Warnmeldungen für Kampagnen-Konflikte, bessere Unterstützung für Mein-Kundencenter-Konten sowie das Teilen von Mediaplänen mit anderen Nutzern.
Ads Multiplier
Der Ads Multiplier ist ein Open-Source-Script für Google Text und Tabellen, mit dem Sie schnell Anzeigen mit bestimmten wechselnden Variablen, beispielsweise Preise und Reiseziele, erstellen können. Genauere Informationen und Screenshots finden Sie im Agentur-Blog der englischsprachigen Kollegen.
Bevorzugtes API-Preismodell für Agenturen
Seit Kurzem können sich Agenturen unter http://www.google.com/adwords/api/preferredpricing/ für das bevorzugte AdWords API-Preismodell anmelden, das es ihnen ermöglicht, kostenlose API-Einheiten zu erhalten.
AdWords API 201003 beta
Seit einigen Tagen steht eine neue Beta-Version der AdWords API zur Verfügung. Es handelt sich um Version 201003 mit vielen Neuerungen, wie zum Beispiel der Unterstützung für Ad Site Links und den Gebotssimulator. Eine komplette Übersicht gibt's im API Blog.
Post von Lissi Schmitt und Tobias Marmann - Inside AdWords-Team